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Hintergrund

Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat angekündigt, dass die Mittel für das Bundesprogramm Nutztierhaltung bereits im Jahr 2023 gekürzt und eine Förderung ab 2027 in Abhängigkeit der Haushaltslage vorgesehen ist. Zwar könnten damit laufende Maßnahmen fortgesetzt, aber keine neuen im bisherigen Umfang angestoßen werden. Unmittelbar davon betroffen sind etliche Forschungsprojekte im Bereich Tierhaltung. Das soll bereits dazu geführt haben, dass Forschungsprojekte, die über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung und (BLE) in diesem Förderprogramm eingereicht wurden, derzeit nicht weiterbearbeitet werden.

Konkret bedeutet dies, dass mit viel Aufwand konzipierte Projekte, denen innovativen Ideen und Ansätzen zu Grunde liegen, nicht weiterverfolgt werden können. Langfristig angelegte Verbundvorhaben, in die bereits viel Geld und Arbeit geflossen ist, werden auf Eis gelegt und der Praxistransfer wertvoller Projektergebnisse kann nicht realisiert werden. Der gesellschaftlich gewünschte Umbau der Nutztierhaltung, welcher mit großem Einsatz und im Zusammenspiel von Wissenschaft, Fachverbänden und landwirtschaftlichen Praxisbetrieben verfolgt wurde, kann ohne Unterstützung des Bundes nicht vollzogen werden.


Neue Herausforderungen – vor allem für die Tierhaltung!

Die Weltnachfrage nach Proteinen tierischen Ursprungs wird stark steigen. Ohne eine nachhaltige Intensivierung wird diese Entwicklung zu Problemen für Ressourcen, Tierwohl und Klima führen.

Dank deutscher Exzellenzforschung konnten auf den Betrieben Managementsysteme etabliert werden, die zur Klimaentlastung beigetragen haben, ohne die Versorgung mit tierischen Produkten zu gefährden.


Eine nachhaltige Lebensmittelerzeugung ist ohne Tierhaltung derzeit nicht denkbar

Ein steigender Nahrungsmittelbedarf bei abnehmenden Ressourcen und zunehmenden Wetterextremereignissen stellt die Agrarwissenschaften vor neue Herausforderungen. Häufig wird vergessen, dass die Tierhaltung neben der Bereitstellung hochwertiger Nahrung zahlreiche andere Funktionen erfüllt. Dazu zählen die Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit, die Schonung nicht erneuerbarer Ressourcen, die Einsparung mineralischer Düngemittel, die Förderung der Biodiversität im ländlichen Raum und natürlich die Sicherung des familiären Einkommens und der volkswirtschaftliche Beitrag ländlicher Räume. Gleichzeitig liefert sie qualitativ hochwertige Nahrungsmittel durch die Nutzung von Ressourcen, die ansonsten der menschlichen Ernährung verloren gingen (Futtergetreide, Neben- und Koppelprodukte der Lebensmittelherstellung, Grünlandaufwuchs). (1)

80 Prozent der angebauten bzw. erzeugten/geernteten pflanzlichen Biomasse sind für Menschen nicht essbar, können aber zum großen Teil durch die Erzeugung tierischer Lebensmittel für den Menschen verfügbar gemacht werden. Die Tierhaltung leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Flächeneffizienz der Nahrungsmittelerzeugung. Die in den Exkrementen der Nutztiere enthaltenen Nährstoffe werden gezielt und nach Bedarf dem Pflanzenbau wieder zugeführt und effizienter genutzt als es bspw. beim Belassen der nicht essbaren Biomasse auf dem Acker der Fall wäre. Rechnerisch reicht der aktuelle deutsche Tierbestand aus, um 50 Prozent des mineralischen Düngers durch Wirtschaftsdünger zu ersetzen. Daher ist die Tierhaltung unter Nachhaltigkeitsaspekten sinnvoll (2). Im biologischen Landbau ist die Tierhaltung unverzichtbar.


Die Nachfrage nach tierischen Produkten wird weiter steigen – Nachhaltigkeit der Erzeugung muss verbessert werden

Trotz Empfehlungen für eine pflanzenbasierte Ernährung kann die Sicherung der Nährstoffversorgung der Weltbevölkerung und die Vermeidung von hidden hunger nur durch eine ausgewogene Mischkost realisiert werden. Tierische und pflanzliche Nahrungsmittel ergänzen sich dabei ideal. Klar ist, dass politisch weiterhin gewollte und finanziell unterstützte Forschungsvorhaben zur Effizienzsteigerungen in der Pflanzenzucht- und Produktion insbesondere in ökologischen Produktionsverfahren nur in Form von Kreislaufsystemen MIT Tierproduktion umsetzbar sind. Ohne Tierhaltung ist somit keine gesicherte, gesunde und ausgewogene Ernährung gegeben.

Nach Einschätzung der UN wird sich die Nachfrage nach tierischen Produkten weltweit vermutlich verdoppeln. Eine Verlagerung der Tierproduktion in Regionen mit geringer Effizienz wäre daher kontraproduktiv; die Treibhausgase würden nicht sinken, sondern steigen. Simulationen bestätigen diesen Zusammenhang für Europa. (3)


Bundesprogramm Nutztierhaltung ist Zukunftsforschung

An diesem Zielkonflikt hat das Bundesprogramm Nutztierhaltung bisher angesetzt, mit dem Ziel, die gesellschaftlichen Erwartungen zu erfüllen und die Produktion hochwertiger Lebensmittel zu sichern. Dazu zählt a) die Ernährungssicherheit einer wachsenden Weltbevölkerung sicher zu stellen und b) dabei Tierhaltungssysteme zu entwickeln, die von der Breite der Gesellschaft akzeptiert werden und dabei einen Beitrag zur Ressourceneffizienz und dem Umweltschutz leisten.

Insbesondere die basierend auf der Tierzuchtausschreibung (Bundesanzeiger des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 9. Juli 2021) zur Vollantragstellung aufgeforderten Projektskizzen fokussieren durchweg Inhalte, die diesen Interessenkonflikt in Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Praxis überwinden können. Beispielsweise die Zucht von Fleischrindern mit hoher Produktqualität und gleichzeitig reduzierter Methanemission, der Zucht von Zweinutzungsrindern mit der expliziten Berücksichtigung neuer Merkmale der Tiergesundheit und der Verbesserung der Adaption an Weidebedingungen oder die Umsetzung moderner Züchtungstechniken, um auf die Anforderungen des Klimawandels reagieren zu können und nachhaltig die Ernährungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten. Solche Projekte nun nicht zu fördern, heißt auch, dass die deutsche Tierzucht, Tierhaltung und Tierwissenschaft langfristig im internationalen Vergleich nicht mehr konkurrenzfähig sein wird.

Landwirtschaftliche Lehr- und Forschungseinrichtungen haben mit hohem Kosten- und Planungsaufwand Modellställe der Zukunft eingerichtet, mit der Erwartung und Zusagen des Bundes, in diesen Ställen aus Mitteln des Bundesprogramms Nutztierhaltung auch weiterführende Versuche zur Tierhaltung, Tierernährung und Tierzucht durchführen zu können. Diese implementiere Infrastruktur hat jedoch kaum Nutzen, wenn keine finanziellen Mittel für weitere Lehr- und Versuchswesen zur Verfügung stehen. Eine effektive, problemlösende und zukunftsorientierte Arbeitsweise ist mit den seitens der Politik geplanten Schritten in den o.g. Themenfeldern nicht mehr gegeben und ohne verlässliche Rahmenbedingungen unmöglich.


Fortschritt bedeutet, voran zu schreiten, an die Zukunft zu denken und den stetigen Wandel besser meistern zu können (4)

Wissen zählt zu den bedeutendsten Produktionsfaktoren. Es ist für den Diskurs in unserer Demokratie wichtig, dass Entscheidungen auf der bestmöglichen Wissensbasis getroffen werden. Die Wissenschaft leistet so einen Beitrag dazu, dass Demokratien funktionieren, treibt Innovationen voran und hilft Ländern in der globalen Wirtschaft wettbewerbsfähig zu sein.

 

Vor diesem Hintergrund erscheint es fahrlässig, dass Deutschland die Fördermittel im Bundesprogramm Nutztierhaltung kürzen will.

 

Schon in der Vergangenheit hat die klassische Agrarforschung wenig Wertschätzung in der Öffentlichkeit und bei den Geldgebern gefunden. Diese Notlage hat dazu geführt, bestehenden Ressourcen der Agrarforschung zu bündeln, effizient zu nutzen und weiterzuentwickeln. Es wurden Netzwerke aufgebaut und Kooperationen gebildet (siehe DAFA), um die Ressourcen der freien Forschungsinstitute (z.B. Förderverein Bioökonomieforschung) mit einzubeziehen und an europäischen Projekten zu partizipieren. Weiterer Effizienzspielraum ist kaum gegeben.

Schaut man sich beispielsweise die Zielbilder für die Landwirtschaft 2049 an, welche von Teilnehmern aus Wissenschaft, Landwirtschaft, Umweltschutz, Politik und Gesellschaft erarbeitet worden, wird ein Aspekt deutlich hervorgehoben: Grundannahme war dabei, dass es weder an Geld noch an politischem Willen für die Umsetzung mangelt (DAFA). Derartige Zielbildungsprozesse und Zukunftsvisionen, wie sie im Rahmen des strategischen Forums der DAFA erarbeitet wurden, heben deutlich die Kopplung von Tierhaltung und Pflanzenbau für die Realisierung regionaler Nährstoffkreisläufe hervor. Fazit: Veränderungen sind in der Nutztierhaltung unerlässlich, doch ganz ohne Tierhaltung geht es nicht! Transformationsprozesse können nur auf Grundlage eines starken Forschungsstandortes effektiv vollzogen werden.


Ausblick

Die Landwirtschaft, insbesondere aber auch die Nutztierhaltung, hat schon immer einen hohen Anspruch an sich selbst und arbeitet seit Jahrzehnten daran, seine eigenen Ziele hin zu mehr Nachhaltigkeit, Tierwohl und Umweltschutz umzusetzen. Die Branche hat mehrfach "ja" zu einem flächendeckenden Umbau für mehr Tier- und Umweltschutz gesagt. Nun fehlt es nicht nur an der monetären Ausstattung eines nationalen Förderprogramms, um die Betriebe auf ihrem Weg mitzunehmen, sondern es werden zusätzlich noch die wichtigsten Fördergelder gestrichen, um diesem Umbau und die vielen offenen Fragestellungen aus Tier- und Umweltschutz sowie Nachhaltigkeit wissenschaftlich zu begleiten.

 

Die Bundesregierung muss jetzt Farbe bekennen: bekennt sie sich zu einem deutschen Agrarforschungsstandort oder will sie die Forschung um Nachhaltigkeit und Tierwohl anderen Nationen überlassen. Wichtiger aber ist: Die öffentliche Agrarforschung entwickelt innovative Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft, die der Ernährungssicherung dient, Bäuerinnen und -bauern ein besseres Einkommen und uns allen eine gesunde Ernährung ermöglicht sowie die natürlichen Ressourcen schont. (5)


Mitzeichnung / Identifizierung

Es gibt wichtige Gründe für eine öffentliche Finanzierung der Agrarforschung. Agrarforschung ist kein Relikt aus vergangener Zeit, sondern Notwendigkeit in einem modernen, effizient aufgebauten Staatswesen. Die öffentlich finanzierte Forschung hat primär zwei Aufgaben, nämlich (a) die Verbesserung der politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft und (b) die Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktionsmethoden (in Bezug auf Produktivität, Produktqualität, Umweltwirkungen und Tierschutz) (6).

Der Bedarf nach öffentlich finanzierter Agrarforschung bleibt weiterhin hoch. Die Agrarforschung hat in der Vergangenheit die wichtigen Zukunftsthemen in allen Produktionsbereichen frühzeitig aufgegriffen. Die Etablierung zukunftsfähiger, nachhaltiger Produktionsformen mit geschlossenen Nährstoffkreisläufen ist ohne Tierhaltung kaum möglich. Politisch gewollte Transformationen setzen Forschungsförderung voraus – und das auch in der Tierhaltung!

 

Wir geben Ihnen hiermit die Möglichkeit, sich mit dem Positionspapier zu identifizieren. Bitte wählen Sie die für sie passende Option und geben Sie Ihren Vor- und Nachnamen, Titel, Ihre eMail sowie Ihren Wohnort an. Gerne dürfen Sie uns auch mitteilen, warum Agrarforschung und das Bundesprogramm Nutztierhaltung für Sie von Bedeutung ist.


 
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1) Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung Ihres Kommentars. Wir behalten uns das Recht vor, Ihren Kommentar gekürzt oder auszugsweise zu veröffentlichen. Dann stimmen wir uns mit Ihnen ab.
 

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Unterzeichner:innen

Name Institution
Ort Bemerkung
Hammer, Dr. Nora Bundesverband Rind und Schwein e.V. Bonn Ohne Agrarforschung machen wir uns abhängig vom Wissen Dritter. Ernährungssicherung ist Friedenssicherung.
Frenken, Elena Förderverein Bioökonomieforschung e.V. Bonn Forschung ist Innovationsmotor und beantwortet heute die Fragen von Morgen. Agrarforschung ist daher systemrelevant.
Schulz, Klemens Landwirt Bonn Dank der Impulsbetriebe Tierwohl im Netzwerk Fokus Tierwohl finde ich immer einen Praktiker, mit dem ich auf Augenhöhe nach Lösungen für mehr Tierwohl diskutieren kann. Danke
Hellwig, Ernst-Günther Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) Steinfurt Der Weiterbau und die Weiterentwicklung unserer Landwirtschaft wird ohne Forschung einer der größten Rückschritte ernährungs- und gesellschaftspolitisch werden. Es ist ein Schande für ein so reiches Land wie Deutschland, in diesem wichtigen Sektor den Geldhahn zuzudrehen. Shame on you!
Steinmann, Dr. Michael Rinder-Union West eG Münster
Hesse, Dr. Dirk AgriKontakt Boppard Kreislaufwirtschaft geht am Besten mit Tierhaltung!
Klussmann, Dr. Uta Beratungsring Coppenbrügge-Hannover e.V. Lehrte Ohne Forschungsförderung fehlt das Wissen, wie die Tierhalter den CO2-Fußabdruck verringern können und welche Optimierungsmaßnahmen zur Verbesseung des Tierwohls umgesetzt werden können und müssen. Alle Forschungseinrichtungen von Bund, Ländern, Universitäten und Fachhochschulen arbeiten an entsprechenden Projekten. Diese sterben zu lassen ist ökologischer Wahnsinn und widerspricht dem Ziel der CO2-Einsparung in der Zukunft. Nur Forschungseinrichtungen können dies Wissen erarbeiten!
Langreder, Jürgen Landwirt Neustadt
Janning, Dr. Thomas Lohmann & Co. AG / PHW-Gruppe Rechterfeld
Baltissen, Dr. Jens Rinder-Union West eG Münster
Bange, Christian Landwirtschaftlicher Betrieb mit Milchkühen Seibersbach
Hasenpusch, Dr. Erwin RSH Schönböken Wissensbasierte Erkenntnisse zeigen, dass Nutztierhaltung und Zucht nicht das Problem sondern Teil der Lösung der zukünftigen nationalen und globalen Herausforderungen sind. Innovationsforschung in diesem elementaren Bereich national nicht mehr fördern zu wollen bedeutet sich aus der evidenzbasierten Gestaltung der Zukunft zu verabschieden. Das wäre ein historischer Fehler.
Leitenbacher, Lorenz ProRind Teisendorf
Baude, Dr. Bianca Marie Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel
Lammers, Veronika Verein Ostfriesischer Stammviehzüchter Leer Nur auf wissenschaftlicher Basis können die multifaktoriellen Anforderungen an die Tierhaltung gemeistert werden. Neu gewonnene Erkenntnisse ermöglichen ein Gleichgewicht zwischen Gesellschaft, Tier, Ökologie und Ökonomie
Müller, Karin Schweinespezialberatung Schleswig-Holstein e.V. Gelting Die gesellschaftliche Diskussion und Politik um die Landwirtschaft erfährt schon genug Emotionen und Scheinwissen, wir benötigen wissenschaftlich fundierte Sachlichkeit, um langfristige Lösungen zu erzielen.
Rowehl, Hergen Landeskontrollverband Rheinland-Pfalz-Saar e.V. Bad-Kreuznach Für den geforderten Umbau der Nutztierhaltung ist die Förderung von Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Tierhaltung, der Tiergesundheit und des Tierwohls oder auch zur Klimaeffizienz und Nachhaltigkeit der Produktion essenziell!
Biedermann, Georg Landwirtschaft Kevelaer
Bachmann, Prof. Lisa Hochschule Neubrandenburg und FBN Dummerstorf Sundhagen
Kühnle, Martin Vieherzeugergemeinschaft VG/VZ Stuttgart Neuenstein
Zimmer, Robert Landwirtschaftskammer für das Saarland Neunkirchen/Saar
Guericke, Sven Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland e.V. Vechta Es ist erstaunlich, dass gerade Politik, die stetig mehr Tierwohl fordert, mit der Kürzung der Mittel in Nutztierwissenschaften scheinbar kein Interesse mehr an einer Weiterentwicklung geanu dieser in Deutschland hat.
Teepker, Stefan Teepker Landwirtschaft und BVH e.V. Handrup
Funke, Hubertus Fa. Sprehe feinkost Goldenstedt
Lucht, Marc Landwirt Pellworm
Atmer Steitz, Camilla Landwirtschaftlicher Betrieb/Landesverband SaarLandFrauen e. V Homburg/Saar
Römer, Anke Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV, Institut für Tierproduktion Rostock
Dreyer, Caroline Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV, Institut für Tierproduktion Dummerstorf Nachhaltige Landwirtschaft und die Produktion hochwertiger Lebensmittel funktioniert einfach nicht ohne Nutztierhaltung!
König, Sven Prof. Dr. Institut für Tierzucht und Haustiergenetik, JLU Giessen Malsfeld Zur Sicherstellung einer hochwertigen menschlichen Ernährung bei gleichzeitiger Realisierung von Umwelt- und Ressourcenschutz benötigen wir hochleistende und gesunde Tiere. Finanzierung in moderne Züchtungsmethoden hat diesbzgl. den nachhaltigsten Effekt und muss somit fortgesetzt werden.
Tietböhl, Rainer Wolkower Milchhof KG Demmin Wenn diese Politik der Grünen keine Tierhaltung will ,soll es gesagt werden. Ist Tierhaltung gewünscht brauchen wir die Forschung und die Gelder .
Engfer, Thomas LWB Thomas Engfer Mölln OT Groß Helle Es muss in Deutschland alles unternommen werden, um dem Rückgang der Nutztierhaltung in Deutschland entgegen zu treten. Wir gefährden unsere Selbstversorgung und eine geforderte und sinnvolle Kreislaufwirtschaft ist ohne Tierhaltung nicht machbar.
Tigges, Sebastian Mäster Möhnesee
Steffen, Andreas Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV Rostock Irgendwie scheint es, dass die, die es betrifft, nicht mehr mit-, ja sogar nicht mehr wahrgenommen werden. Ob nun die gute Arbeit der Borchertkommission oder die tierhaltenden Landwirte. Bürgernahe und transparente Politik sieht für mich anders aus.
Till, Thomas Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV, Institut für Tierproduktion Rostock
Wendt, Marion Bauernverband Demmin Demmin
Müller, Heike Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern Basedow
Steinhoff-Wagner, Julia, Prof. Technische Universität München Freising "Mit einer Kürzung von Forschungsmitteln gefährden wir den Agrarstandort Deutschland"
Friedrichs, Meike, Dr. GFS Köln Das Gewinnen von weiteren Erkenntnissen zu Tierwohl, Tierverhalten etc. und deren Praxisumsetzung setzt das Schaffen exakten Wissens durch Forschung voraus. Diese Forschung muss unabhängig sein und ist komplex und teuer. Daher kann dieser gesellschaftliche Auftrag zeitnah alleinig durch finanzielle Unterstützung von Forschungsvorhaben durch den Staat umgesetzt werden.
Van Lengen, Heino Landwirt Nortmoor Ohne Forschung kein Umbau der Tierhaltung möglich. Auf Politik-Ideen basierter Umbau heißt Abschaffen der Tierhaltung.
Geuecke, Georg Landwirt Attendorn
Lohse, Hartmut Geflügelfarm Welbsleben GmbH Sülzetal Ohne Forschung können wir moderne alternative Haltungssysteme nicht schnell genug umsetzen. Es ist erstaunlich, dass die Parteien, die von uns eine Transformation erwarten, damit eine Blockadehaltung eingehen.
Weber, Laura Tierärztin Niedereschach
Vogt, Hubertus Landwirtschaft Senden
Kamphaus, Marcus LSV Dinklage
Janßen, Richard Landwirtschaft Uedem
Bothe-Heinemann, Karin Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau Koblenz
Becker, Markus Landwirtschaft Raesfeld
Gräfin von Spee, Bettina Landwirtin Bocholt
Hein, Jan-Philipp Landwirt Weikersheim
Boldt, Ariane Dr. Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV Satow
Fuchs, Clemens Prof. Hochschule Neubrandenburg Neubrandenburg
von Cramon-Taubadel, Stephan Prof. Dekan, Fakultät für Agrarwissenschaften der Universität Göttingen Göttingen
Schleicher, Wolfgang Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. Berlin Nur mit einer unabhängigen Agrarforschung wird wissensbasiertes politisches Handeln möglich und der Ideologie eine Grenze gesetzt. Mittel der Agrarforschung in der Nutztierhaltung kürzen heißt Reduktion der Nutztierhaltung in Deutschland vorantreiben, und dies führt unweigerlich zu steigenden Importen aus Ländern, die zum Teil unter geringeren Tierwohl- und Umweltstandards produzieren.

Giambra, Isabella Institut für Tierzucht und Haustiergenetik, Justus-Liebig Universität Giessen Attendorn
Langbein, Jan Dr. Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) Rostock
Tholen, Ernst Dr. Institut für Tierwissenschaften, Universität Bonn Bonn Veränderungen in der Tierproduktion sind von hoher gesellschaftlicher Relevanz. Wichtige Fragen in den Bereichen Tierschutz, Ressourceneffizienz, Versorgungssicherheit und genetischer Diversität können derzeit nur sehr unzureichend beantwortet werden. Ein Verzicht auf Forschungsförderung in diesen Themenkomplexen ist gleichbedeutend mit einem eklatanten Effizienzverlust in der Produktion von Lebensmitteln. Das kann politisch nicht gewollt sein.
Aumer, Antonia ProRind Unterthingau
Fürtjes , Werner Landwirtschaft Alpen Ich finde es schade, dass in Europa anstelle von Forschung und Entwicklung die Tierhaltung immer weiter reduziert wird. Es werden immer höhere Standards gefordert, was im Umkehrschluss zu steigenden Importen führt. Die importierten Waren sind dann oftmals unter schlechteren Standards erzeugt worden. Wo ist da der Sinn? Emissionen spielen weltweit eine Rolle. Sie woanders zu erzeugen, macht sie global nicht weniger schädlich.
Weißleder, Georg Landwirtschaft Woltersdorf
Richardt, Jana Obermichelbach
Wagenknecht, Denis Gielow Landwirt
Goßner, Helmut Besamungsstation Greifenberg, Weilheimer Zuchtverbände e.V Eresing Die Forschung im Agrarsektor bildete seit jeher die Grundlage für sämtliche relevanten Entwicklungen der deutschen und europäischen Landwirtschaft! Um insbesondere die deutsche Landwirtschaft im Sinne von Politik und Verbraucher nachhaltig weiter zu entwickeln, bedarf es einer starken, strukturierten und finanziell langfristig solide ausgestatteten Agrarforschung, insbesondere im tierischen Bereich!
Fritz, Dieter Rentner Kirchberg
Looft, Christian Prof. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Agrarwirtschaft Emkendorf
Wünscher, Tobias Prof. Rhein-Waal Hochschule Kleve
Wulf, Ramona Dr. Hochschule Neubrandenburg Rostock
Lembke, Hauke Landwirtschaftlicher Kombi-Betrieb Nordermeldorf Es darf nicht Ziel der Politik sein, die Nutztierhaltung in Deutschland aus ideologischen Gründen abzuschaffen.

Wir haben in Deutschland schon jetzt die höchsten Standarts und Kosten, ohne Perspektiven für die Zukunft.

Maurer, Gudrun Württembergisch-Fränkische Putenerzeugergemeinschaft e.V. Schwäbisch Hall Die Forschung ist unablässlich, um die Nachhaltigekeit der Tierhaltung und auch das Tierwohl zu verbessern.
Schmidt, Matthias Bauernverband Müritz Neubrandenburg
Diers, Sophie Dr. Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Lehr- und Versuchszentrum Futterkamp Plön
Stampa, Evelin Dr. Tierarztpraxis Mittelangeln Forschung dient immer der Verbesserung, ohne Forschung kein Fortschritt. Im Nutztierbereich wurde über Forschung unglaublich viel verbessert in den letzten Jahrzehnten. Nicht zu forschen bedeutet Dummheit.
Westendarp, Heiner Prof. Dr. Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften u. Landschaftsarchitektur, Fachgebiet Tierernährung Wallenhorst Nutztiere füttern heißt Menschen ernähren. Forschungsförderung durch den Bund ist zwingend erforderlich, um dieses Ziel im Einklang mit Tierwohl und Tiergesundheit, Klimaschutz, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit zu erreichen.
Drews, Julia Dr. Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV, Institut für Tierproduktion Ribnitz-Damgarten
Schmidt, Matthias Bauernverband Müritz Neubrandenburg Alles forscht, alles soll und will sich weiterentwickeln, nur die Landwirtschaft soll nicht? Da ist aber eine deutliche Diskrepanz zwischen öffentlicher Meinung, politischen Äußerungen, politischen Programmen und Vereinbarungen und der Kürzung der Finanzmittel des Bundesprogrammes Nutztierhaltung.
Engel, Petra Dr. Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Pohlheim-Holzheim
Günther, Roland Dr. Fachtierarzt für Geflügel Magdeburg
Leitenbacher, Hilde ProRind Kaufbeuren
Tetens, Jens Prof. Georg-August-Universität Göttingen Noer
Möhle, Lea Förderverein Bioökonomieforschung e.V. Bonn
Tober, Olaf Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV, Institut für Tierproduktion Laage Eine nachhaltige Landwirtschaft funktioniert nicht ohne Tierhaltung. Wer die Nutztierforschung ausbremst, bremst die Landwirtschaft und deren Ziele zu Nachhaltigkeit, Klima-, Umwelt- und Tierschutz.
Freitag, Mechthild Prof. Fachhochschule Südwestfalen Hannover
Schmidle, Lukas Landwirtschaftlicher Betrieb und LSZ Boxberg Bopfingen
Könighoff, Philipp Selbstständig Hamburg
Riesenbeck, Anja Dr. Besamungsstation GFS Lüdinghausen
Große-Brinkhaus, Christine Dr. Institut für Tierwissenschaften, Universität Bonn Bonn Agrarforschung ist die Grundlage für eine sichere, nachhaltige und tiergerechte Lebensmittelerzeugung der Zukunft.
Wiechert, Max GFS Münster
Frieling, Justus GFS Nottuln
Schmidt, Theresa Bund der Deutschen Landjugend e.V. Berlin
Eilering, Gerhard GFS - Fachagrarwirt Besamungswesen Bad Bentheim
Bosselmann, Frank Dr. Besamungsverein Nordschwaben e.V. Höchstädt an der Donau
Lautner, Matthias Dr. Besamungsverein Neustadt Aisch Rosstal
Sievers, Harald Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV Rostock Forschung liefert Fakten und Grundlagen, um Prozesse zu verbessern und effizienter zu gestalten. Forschung ist für eine zukunftsfähige Tierhaltung unverzichtbar.
Hermeling, Roswitha Bäuerin Blankenheim Auch und gerade in der Landwirtschaft ist Forschung und Innovation immer wichtig, denn nur so können wir entsprechend (z.B. auf die Veränderungen des Wetters) weiter arbeiten.
Bruckert, Hanna-Sophia Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Arzberg
Wrenzycki, Christine Prof. Tierklinik für Reproduktionsmedizin und Neugeborenenkunde, Professur für Molekulare Reproduktionsmedizin, JLU Gießen Neustadt
Weidele, Alfred Dr. Rinderunion Baden-Württemberg e.V. RBW Wolfegg
Grün, Astrid Dr. Grüner Gänsehof Ladenthin, Landwirtschaftsbetrieb Ladenthin Täglich ist mein geflügelhaltender Betrieb dem Druck politischer Vorgaben, gesellschaftlich gewachsener Ansprüche an moderne Nutztierhaltung und einer schwierigen Marktlage ausgesetzt. In einem solchen Spannungsfeld ist es wichtig, Modellbetriebe und Agrarfoschung zu fördern. Aus diesem Grund unterstütze ich die im Positionspapier des Bundesverbandes Rind und Schwein genannten Argumente. Ich halte die Streichung der Finanzmittel für absolut fahrlässig!
Kremer-Rücker, Prisca Prof. Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung Ansbach Vergangenheit und Gegenwart zeigen, was Abhängigkeit in Bezug auf notwendige Ressourcen bedeuten kann. Es ist nicht nachvollziehbar, dass man in einem Bereich Forschungsgelder kürzt, der die Selbstversorgung unserer Ernährung sichert. Forschung und evidenzbasierte Weiterentwicklung im Bereich Tiergesundheit, Tierwohl und artgerechte Haltungsverfahren nicht mehr zu fördern, ist außerdem ein Nein zur Weiterentwicklung im Tierschutz.
Kesselring, Tina Dr. RSH Wahlstedt
Wimmers, Klaus Prof. Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN); Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Universität Rostock Rostock
Wegerich, Anja Dr. Klinik für Rinder, Tierärztliche Hochschule Hannover Neustadt
Korte, Anika Dr. Klinik für Rinder, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Hannover
Frank, Gundula Agrargenossenschaft Sonnewalde eG Sonnewalde
Auert, Thomas RBB Rinderproduktion Berlin-Brandenburg GmbH Groß Kreutz
Böker, Andreas Klinik für Rinder, TiHo Hannover Ilsede In Zeiten, in denen die Meinung über den Agrarsektor und die Nutztierhaltung in der Öffentlichkeit so schlecht ist wie nie zuvor und in denen einem Großteil der Bevölkerung überhaupt der realistische Bezug zur Landwirtschaft fehlt, ist es von besonderer Bedeutung, die Forschung auf diesem Gebiet zur forcieren. Wichtige Veränderungen stehen an, welche im Hinblick auf Klimaschutz, Tierwohl, Grundwasser- und Luftqualität alle Menschen betreffen.
Adler, Bernd RBB Rinderproduktion Berlin-Brandenburg GmbH Heideblick
Guhl, Phillip Andreas Tierärztliche Hochschule Hannover Hannover
Zachert, Thekla RBB Rinderproduktion Berlin-Brandenburg GmbH Gollenberg
Siegert, Wolfgang Dr. Department für Nutztierwissenschaften, Georg-August-Universität Göttingen Göttingen
Hagemann, Sonja AGRAVIS Raiffeisen AG Haltern am See Forschung ist das Bindeglied zwischen den immer höher werdenen Anforderungen von Seiten der Politik und der Zukunft der Nutztierhaltung in Deutschland.
Drillich, Marc Prof. Freie Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin, Nutztierklinik Berlin
Schulze-Geisthövel, Sophia Dr. Landwirtschaftskammer NRW Werl
Janowitz, Ulrich Dr. Rinder Union West eG Weeze
Aumann, Johannes Dr. Besamungsverein Neustadt Haar
Kahle, Heiner Dr. Rinderzucht Schleswig-Holstein eG Drage Eine zukunftsorientierte landwirtschaftliche Tierhaltung berücksichtigt Ressourcenschonung, auskömmliche Wirtschaftsweise und Ansprüche an das Tierwohl von Gesellschaft und Tierhalten. Um dies zu gewährleisten ist der Beitrag der Forschung unverzichtbar.
Weick, Olaf Rinderzucht Schleswig-Holstein eG Ruhwinkel
Frieten, Dörte Prof. Technische Hochschule Bingen Bingen
Ertl, Johann Dr. Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Rinderzucht- und Besamungsorganisationen e.V. Grub Die deutsche Tierhaltung stärken und weiterentwickeln statt abbauen!
Neuner, Stefan Dr. Besamungsverein Neustadt a.d. Aisch e.V. Schlüsselfeld
Grob, Heiko Qnetics Alsfeld Alsfeld Agrarforschung sichert die Ernährung der Zukunft! Unsere Institute und Universitäten leisten Grundlagenarbeit, die global relevant ist. Diese herausragende Bedeutung darf nicht durch kurzsichtige Kürzungen gefährdet werden.
Rostalski, Anja Dr. TGD Bayern e.V. Kühbach
Faber, Hans German Genetic / SZV Schwäbisch Hall Zuchtprogramme und Zuchtplanung, Leistungsprüfung und Zuchtwertschätzung sind keine Konstanten, die einmal entwickelt werden und dann unverändert für alle Zeit gelten können. In allen diesen Bereichen ist eine ständige Entwicklung und Optimierung erforderlich. So sind z. B. neue Erkenntnisse im Bereich der Epigenetik, gerade im Zusammenhang mit der Leistungsprüfung und der Ausbildung spezifischer Phänotypen, ein wichtiges Feld, in dem Forschung notwendig ist.
Holzner, Michael Landwirt, Ferkelerzeuger, Bullenmäster Vilssöhl 6
Schröder, Arndt Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Rostock Ohne wissenschaftlichen Fortschritt können gesellschaftliche, klimatechnische und tierhaltungsbezogene Herausforderungen in der Nutztierhaltung nicht bearbeitet werden! Kürzungen und weniger Förderungen begünstigen die Abwanderung von Wissenschaft(ler*innen) aus Deutschland!
Dickow, Friedhelm Landwirt Mamming Fortschritte erfordern exakte und unabhängige Forschung und diese braucht wiederum eine finanzielle Ausstattung eines unabhängigen Geldgebers.
Langreiter, Gerhard Fleischerzeugerring Mühldorf-Traunstein Oberneukirchen Einerseits einen Umbau der Tierhaltung zu fordern, andererseits die Forschung, die nötig ist, diesen Umbau zu bewältigen, zu reduzieren, klingt nach einem Schildbürgerstreich, ist aber anscheinend politische Realität. Wie soll dieser Umbau so zu schaffen sein? Will man die Tierhaltung in Deutschland vollständig an die Wand fahren. Das Gefühl habe ich jedenfalls.
Haag, Clemens BVN Neustadt Forschung ist wichtig, um uns wissenschaftsbasiert weiterentwickeln zu können! Es ist die Frage, die Tierhaltung soll ja abgeschafft werden, wozu brauchen wir Forschung? Alles öffentliche Geld soll doch in Labor hergestellte Produkte gesteckt werden! In welch kaputter Welt leben wir?
Berger, Angelika Bayern-Genetik GmbH Niederaichbach
Bernau, Maren Prof. Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Nürtingen
Heudecker, Martin Ringgemeinschaft Bayern e.V. Bad Aibling
Estelmann, Hans Landwirt Ingolstadt
Schröder, Frank Schweineproduktion Schröder Eckert GmbH & Co. KG Eppendorf
Estelmann, Marina AELF Nördlingen-Wertingen, Zuchtleitung Zuchtverband Wertingen Möckenlohe
Brugger, Angela EGZH Dasing
Hesse-Wilting, Deike HU Berlin Berlin
Schwenker, Julia Anna Tierzucht und Tierhaltung, Uni Kiel Kiel
Brockmann, Gudrun Prof. Humboldt Universität Berlin
Elsholz, Sabrina Dr. Universität Göttingen, Department für Nutztierwissenschaften Bovenden
Tausch, Franziska Dr. Tiergesundheitsdienst Bayern e.V. München
Bostedt, Hartwig Prof. Tierklinik für Reproduktion und Neonatologie der Justus - Liebig - Universität Giessen Giessen
Paulsen-Schlüter, Christina-Johanna RSHeG Tolk
Kronenberg, Sandra Fachhochschule Südwestfalen Soest
Schröder, Jasna Institut für Tierzucht und Tierhaltung der CAU Kiel Kiel
Schlegel, Kathleen Prof. Hochschule Anhalt Bernburg
Tischler, Josef Fleckviehzuchtverband Niederbayern Bruckberg
Heppelmann, Maike Dr. Klinik für Rinder, TiHo Hannover Hannover
Engel, Domenica EGZH Bayern w. V. Denkendorf Umbau der Nutztierhaltung geht nicht ohne Forschung.
Andresen, Hans RSH Böklund
Graf zu Stolberg-Stolberg, Sebastian Konsument Bonn
Rolfes, Heinz Landwirtschaftlicher Betrieb Friesoyte
Borghorst, Wilfried Landwirt Haren
Borghorst, Jana Studentin Osnabrück
Borghorst, Henning FH Münster Haren
Stephan, Katharina Marie Hochschule Anhalt Bernburg (Saale)
Bußmann, Heinrich Geflügelwirtschaftsverband NRW Münster
Parussel, Heidrun Universität Hohenheim Großbettlingen
Kohl, Franz-Josef Privatwirtschaft Amberg
Salo, Patrick Rinderzucht Berlin-Brandenburg Bestensee
Stephan, Katharina Marie Hochschule Anhalt Bernburg (Saale)
Graf zu Stolberg-Stolberg, Sebastian Konsument Bonn
Andresen, Hans Rinderzucht Schleswig-Holstein eG Böklund
Mayer, David Bayern-Genetik GmbH Husum
Faber, Hans German Genetic /SZV Schwäbisch Hall Zuchtprogramme und Zuchtplanung, Leistungsprüfung und Zuchtwertschätzung sind keine Konstanten, die einmal entwickelt werden und dann unverändert für alle Zeit gelten können. In allen diesen Bereichen ist eine ständige Entwicklung und Optimierung erforderlich. So sind z.B. neue Erkenntnisse im Bereich der Epigenetik, gerade im Zusammenhang mit der Leistungsprüfung und der Ausbildung spezifischer Phänotypen, ein wichtiges Feld, in dem Forschung notwendig ist.
Otzen, Henning ET-Service SH Busdorf
Brennecke, Doris Bad Grund
Bachmaier, Walter Landwirt Lehndobl
Preuss-Köpke, Katrin Tierzüchter Tüttendorf
Rügheimer, Roland Legehennenhaltung Pfarrweisach
Klein, Sabine Friedrich-Löffler-Institut Neustadt am Rübenberge
Kues, Wilfried Dr. Friedrich-Löffler-Institut Neustadt am Rübenberge Forschung ist essentiell
Schmack, Robert Landesverband der bayerischen Geflügelwirtschaft Poing/Grub
Schützinger, Franz Bayern Genetik Nussdorf
Fister, Dirk Dr. Pferdeklinik Bilsen Bilsen
Hackländer, Susanne SATEC Handelsgesellschaft mbH Elmshorn
Langenberg, Gesa higesa Bockstedt
Temme, Friedrich Wilhelm Landwirtschaft Borgholzhausen
Kuhn, Alex ForFarmers Thesing GmbH Wietmarschen
Ottmann, Dieter NGW-Niedersächsische Geflügelwirtschaft, Landesverband e.V. Großenkneten
van Asten, Roland Van Asten Tierzucht Nordhausen Nordhausen
Wimmer, Martin Landwirt mit Ackerbau und Schweinehaltung Unterunsbach
Albers, Jürgen Unternehmensberatung Rind und Schwein (URS) Bahrenhorstel
Lamp, Ole Dr. Institut für Tierzucht und Tierhaltung, CAU Kiel Wangels Nutztierforschung dient der nachhaltigen Zukunftsentwicklung
Fischer, Jürgen Fischerhof Hohenfurch Als Legehennenbetrieb in der Direktvermarktung sind wir auf gesunde Tiere und artgerechte Haltung und Fütterung angewiesen, da wir viel mehr mit dem Endverbraucher auf unseren Höfen zu tun haben. Die Agrarforschung und das Bundesprogramm liefert uns hier wertvolle Informationen
Windmann, Melanie Topigs SNW GmbH Paderborn
Langreder, Jürgen Landwirtschaft Neustadt
von Hartz, Thea Bauernverband Mecklenburg-Strelitz Neubrandenburg
Fischer, Ralf Dr. LfULG Sachsen Torgau
Pache, Steffen Dr. LfULG Sachsen Arzberg
Schnoor, Ingo Rinderzucht Schleswig-Holstein eG Wankendorf
Hübner, Holger GEFA e.V. Potsdam Forschungsförderung darf nicht reduziert werden.
Birkenmaier, Franz Dr. Pro Rind /AELF Kempten Dietmannsried Unsere Gesellschaft steht vor enormen Herausforderungen was zum Beispiel die globale Ernährungssicherung, Nährstoffeffizienz und Klimaschutz oder auch den Umbau der Tierhaltung betrifft. Vor diesem Hintergrund die öffentliche Förderung für die Agrarforschung zu kürzen oder gar zu streichen ist ein verheerendes Signal und verhindert wissenbasierte Lösungen.
Donat, Karsten Prof. Thüringer Tierseuchenkasse / Tiergesundheitsdienst Laasdorf Neben den im Postionspapier genannten Aspekten müssen auch Biosicherheit und Krankheitsprophylaxe bis hin zu Parasitenbekämpfung und Ernährungsfragen (also Tiergesundheit) neu bewertet und auf Praxistauglichkeit geprüft werden. Kürzungen im Bereich Innovation waren in Wirtschaftsunternehmen schon immer der Anfang vom Ende - oder das Ende derjeningen Entscheider, die diese Kürzungen vornahmen. Weil der Markt die Innovation einforderte.
Bartl, Martin Landesverband Bayerischer Schafhalter e.V. und Bayerische Herdbuchgesellschaft für Schafzucht e.V. Grub/Poing Ich unterzeichne als Geschäftsführer für den Landesverband Bayerischer Schafhalter e.V. (Vertretung aller Schafhalter in Bayern) und die Bayerische Herdbuchgesellschaft e.V. (Zuchtorganisation für Schafe in Bayern). Unseren beiden Verbänden gehören insgesamt 1.600 Schafhalter an, für die wir sprechen.
Kling, Armin Landwirt Obermaiselstein
Stange, Laura Maxi Dr. Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kiel
Langhans, Johannes Johanneshof GbR Behlendorf
Korkuc, Paula Dr. Humboldt Universität zu Berlin Berlin
Stöven, Dirk Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Hamdorf
Nessler, Claudia Dr. Tiergesundheitsdienst Bayern München
Brand, Monika Dr. Landeskontrollverband Schleswig-Holstein e.V. Beidenfleth
Funke-Heinert, Katharina Landwirtschaft Lennestadt
Luke, Martin Landwirt Wenden
Busch, Ingo Busch Melktechnik Radevormwald Das brauchen wir um weiterhin mit die beste Landwirtschaft der Erde zu haben
Hielscher, Ute Bauernhofgastronomie Leichlingen Ungeheuerlich wie die heimische Landwirtschaft behandelt wird. ALLES an Nahrung kommt aus der Landwirtschaft! Und die eigene ist die Beste ( Stichwort Abhäng)
Hüskes, Monika Gärtnerei Tönisvorst Wissen ist Macht….ohne Bildung keine Fortschritte
Hamhuis, Friedhelm Privatwirtschaft Itterbeck Wie soll sich die Landwirtschaft weiter entwickeln, wenn nicht geforscht wird? Soll die Forschung abgeschafft werden weil Sie zu oft die Ideologien der Grünen als Hirngespinste entlarvt?
Große Kock, Gregor Landwirtschaft Dorsten Warum muss alles erst in Trümmern liegen, bevor verstanden wird ?
Hellmanns, Wilhelm RLV Wir brauchen die Forschung um uns als Landwirte zukunftsfähig zu entwickeln.
Brünker, Johannes Landwirt Swisttal Tierhaltung ist ein essentieller Teil der landwirtschaftlichen Kreislaufwirtschaft. Weiterentwicklungen auf Basis öffentlich finanzierter, wissenschaftlicher neutraler Forschung sichern Tier-, Umwelt- und Klimaschutz.
Funken, Martin Landwirt Grefrath Forschung ist wichtig um Deutschland nicht noch mehr runter zu wirtschaften wie in anderen Bereichen auch von daher sind die Gelder notwendig.
Steinkamp-Bergmann, Rolf Landwirt Neuenkirchen-Vörden Es ist schon sehr erstaunlich mit welcher Doppelzünglichkeit der Akteure aus den grünen Ministerien die deutsche und auch europäische Landwirtschaft vernichtende. Abgewickelt werden soll! Im Grunde wird durch die aktuelle Regierungskoallition permanent und fast täglich gegen die Grundrechte verstoßen!
Drewes, Harms Landwirt Breddorf Verbesserungen in der Nutztierhaltung müssen zusammen mit wissenschaftlicher Forschung einhergehen!
kleine Holthaus, Josef Landwirt Steinfeld Als Wissensgesellschaft sollten wir nie vergessen, dass die einzige und wichtigste Resource, die Deutschland im unbegrenzten Maße zu Tage führen kann, das Know How ist.

Vernschlässigen wir unsere Forschung, verlieren wir wichtige Forscher und damit den Zugang zu Know How.

Schillingmann, Martin Landwirt Bergeder Der Wohlstand in Deutschland beruht zum großen Teil auf Forschung und Bildung. Zusätzlich war in vielen Regionen die Viehhaltung der größte Wohlstandsgarant. Es wäre nicht fair, dieses aus idiologischen Gründen zu opfern.
Uhlenkamp, Thomas-Ferdinand Landwirt Alfhausen Der Wohlstand in Deutschland beruht zum großen Teil auf Forschung und Bildung. Zusätzlich war in vielen Regionen die Viehhaltung der größte Wohlstandsgarant. Es wäre nicht fair, dieses aus idiologischen Gründen zu opfern.
Kuck, Jens Landwirt Ladbergen Wir brauchen endlich Bestandschutz, wie in der Industrie, für unsere Ställe.
Bertling, Jost Hof Bertling Saerbeck Wissen ist wichtig, Wissenschaft ist wichtig. Vor allem auch für die Landwirtschaft!
Müller, Rudolf Dr. Tierarzt Burzbach Die offensichtliche und nachdrückliche Tendenz der derzeitigen Bundesregierung gegen die landwirtschaftlichen Tierhaltung ist inakzeptabel sowie letzlich auch nicht im Interesse der Bürger !!!
Hirschberg, Ludwig Gutsverwaltung Perdoel Belau Die mit höchsten moralischen Anforderungen von der Politik und insbesondere der Grünen Partei betriebene Agrarwende ist bislang im wesenlichen über das Ordnungsrecht erzwungen worden. Mit den finanziellen Folgen und dem notwendigen Anpassungsprozess werden wir Landwirte allein gelassen. Gerade diese Anpassungsprozesse sind nur möglich, wenn hierzu auch Mittel für die Forschung bereitstehen.
Hefner, Andrea Besamungsverein Neustadt Neustadt/Aisch Die Landwirtschaft hat sich über Jahrtausende fortentwickelt und ist Inbegriff von Nachhaltigkeit. In den letzten Jahrzehnten hat die Agrarforschung extrem positiv dazu beigetragen. Der Agrarforschung kommt gerade für die notwendigen Entwicklungen in Zukunft eine zentrale und noch bedeutendere Rolle zu.
Knops, Robert Landwirt Nörvenich Landwirtschaft und Tierhaltung sind wichtig, nicht nur für die Arbeitsplätze, vor allem zur Nahrungsmittel Produktion. Idiologie macht nicht Satt!
Langemeyer, Benedikt Landwirt Mettingen Zu einem nachhaltigen Kreislauf gehören Tiere dazu. Für eine sichere und ausgewogene Ernährung der Weltbevölkerung sind Tiere essentiell.
Mess, Holger Landwirt Techau Von uns als Betrieben wird aus Politischer Richtung alles abverlangt um mehr Tierwohl und Umweltschutz zu erzielen, jedoch wird uns an allen Ecken und Enden die Grundlagen von selbiger Politik genommen. Aus sicht der Betriebe ist es ein Armutszeugniss der Politik und absolutes versagen der Verantwortung
Hungerkamp, Martina Redaktion agrarheute Sehnde Ich bin von der Zukunft der Nutztierhaltung in Deutschland überzeugt! Deshalb sollten wir alles daransetzen, dass diese auf allen Gebieten (Tiergesundheit, Tierwohl, Klima- und Umweltschutz) immer besser wird. Dazu brauchen wir unabhängig finanzierte Agrarforschung und das Bundesprogramm. Es sollte in unser aller Interesse sein, dass wir uns auch künftig weitmöglichst selbst versorgen können. Da denke ich an Kreisläufe, die ohne Nutztiere schwer bis gar nicht funktionieren.
Venema, Amos Landwirt Jemgum Ohne eine fundierte wissenschaftliche Basis werden wir die Herausforderungen der Zukunft nicht meistern können. Wir brauchen die Forschung, um die nächsten Schritte zu mehr z.B. Klimaschutz in der Praxis umsetzen zu können. Wenn die Gesellschaft Forderungen an uns als Branche adressiert, muss sie auch bereit sein, die nötigen finanziellen Mittel für Farschung und Lehre bereitzustellen.
Ihorst, Norbert Beratungsring Osnabrück Diepholz Es finden Milliarden Geldtransfere in viele verschiedene Länder statt (Ukraine, Israel…) und in Deutschland wird überall nur gestrichen. Für Menschen mit gesunden Verstand nicht nachvollziehbar. Durch verborte Ideologie wird schrittweise die Landschaft in Deutschland geschwächt.
Rohwer, Konstanze Landwirtschaft Westerrönfeld Es ist soviel erreicht worden und noch mehr möglich. So minimieren wir die Chancen für eine bessere Zukunft. Selbstversorgung sollte in diesen Zeiten wieder eine Bedeutung haben. Der Medikamentenmangel und die Folgen der Lieferkettenstörung sollte eine Mahnung sein.

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Prof. Prof. Dr. Julia Steinhoff-Wagner, Professur für Tierernährung und Metabolismus | Technische Universität München
© BRS e.V.
Dr. Marco Mohrmann, agrarpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Niedersachsen
© BRS e.V.
Dr. Dirk Hesse, Agrikontakt
© BRS
Dr. Erwin Hasenpusch, RSH
© BRS
Veronika Lammers, VOST Leer
© BRS
P 2023 9 5 1 BRS Grafik Zitat Westendarp R1
Zitatgrafik Prof. Sven König
Zitatgrafik Prof. Kremer Rücker
Zitatgrafik Dr. Astrid Grün
Zitatgrafik Sven Guericke, Agrar- und Ernährungsforum Oldenburger Münsterland
BRS Zitatgrafik Meike Friedrichs GFS
Zitatgrafik Caro Dreyer

Über den BRS e.V.

Der Bundesverband Rind und Schwein e.V. (BRS) ist der Dachverband für die deutsche Rinder- und Schweineproduktion. Aufgabe des Bundesverbandes ist es, die deutsche Tierzucht und Tierhaltung – insbesondere für die Tierarten Rind und Schwein - zu fördern. Ziel ist der Erhalt der deutschen Tierhaltung, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Mitgliedsorganisationen sowie die Unterstützung bei der nachhaltigen Erzeugung qualitativ hochwertiger Produkte. Der Bundesverband versteht sich als Mittler zwischen den Interessen der Mitglieder und Dritten (Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und anderen Fachverbänden) auf nationaler und internationaler Ebene.


Über den FBF e.V.

Der Förderverein Bioökonomieforschung e.V. (FBF e.V.) ist ein Zusammenschluss von Organisationen aus der Zucht, Besamung sowie Leistungs- und Qualitätsprüfung beim Rind und Schwein mit dem Ziel, gemeinsam Forschungsprojekte durchzuführen und die Ergebnisse in die Praxis umzusetzen. Der FBF e.V. gliedert sich in die Fachbereiche Rind und Schwein und war bzw. ist an zahlreichen Projekten rund um die Zucht und Haltung beteiligt. Der FBF e.V. ist die zuständige Stelle für die Projektabwicklung des Bundesverbands Rind und Schwein e.V. (BRS e.V.).


Über die DGfZ e.V.

Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. (DGfZ) versteht sich als tierartenübergreifendes Bindeglied zwischen Wissenschaft, Verwaltung und Praxis sowie den vor- und nachgelagerten Bereichen. Sie ist die offizielle Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in der Europäischen Vereinigung für Tierwissenschaften (EVT) und pflegt die Zusammenarbeit und den gegenseitigen Austausch zu anderen, internationalen Organisationen und Einrichtungen.


Quellen:
(1) Frédéric Leroy, Fabien Abraini, Ty Beal, Paula Dominguez-Salas, Pablo Gregorini, Pablo Manzano, Jason Rowntree, Stephan van Vliet, Animal board invited review: Animal source foods in healthy, sustainable, and ethical diets – An argument against drastic limitation of livestock in the food system, animal, Volume 16, Issue 3, 2022, 100457, ISSN 1751-7311
(2) Windisch, Wilhelm; Flachowsky, Gerhard: Tierbasierte Bioökonomie, 2020, Springer-Verlag GmbH Deutschland
(3) Schmitz, P.M. (2019), Globale Auswirkungen einer rein pflanzlichen Ernährung – Konsequenzen für Wirtschaft, Umwelt und Welternährung. Agra-Europe, 60. Jahrgang, Nr.7 vom 11. Februar, Dokumentation, S. 1-46
(4) F&E bei KMU: Forschung und Entwicklung im Mittelstand
(5) Ernährungssicherung: Agrarforschung und Innovation, BMEL
(6) Isermeyer, Folkhard: Für eine leistungsfähige Agrarforschung in Deutschland, 2003