Der Anteil pflanzlicher Proteine in der Lebensmittelversorgung hat keinen oder minimalen Einfluss auf die Treibhausgasemissionen
Mehr pflanzenbasiertes Protein senkt die Treibhausgasemissionen im Food-System - nicht immer und nicht unbedingt zum Guten.
darauf weist der Ernährungswissenschaftler Dr. Malte Rubach in einem Beitrag auf LinkedIn hin. Der Anteil pflanzlicher Proteine in der Lebensmittelversorgung hat keinen oder minimalen Einfluss auf die Treibhausgasemissionen des Food-Systems, macht Rubach deutlich. Das gelte auch für so genannte alternative Proteine aus Pflanzen. So genannte Smart Proteins sind weit von einer Markteinführung oder -relevanz entfernt, um Ausagen zu treffen. Gleichzeitig warnt der Ernährungswissenschaftler vor einer abnehmenden Proteinqualität und davor, Maßnahmen mit großer Hebelwirkung für die C02-Emissionen zu vernachlässigen oder sogar zu übersehen.