QS-Wissenschaftsfonds fördert fünf weitere Forschungsprojekte
Der Vorstand des QS-Wissenschaftsfonds Fleisch und Fleischwaren hat im Oktober 2018 die Förderung von fünf Forschungsprojekten mit einem Gesamtbetrag von ca. 124.000 € beschlossen. Gefördert werden folgende Projekte:
- Mykotoxindetektion in Futtermitteln: Erprobung einer nicht destruktiven Schnelltestmethode für die zukünftige Praxis (Universität Hohenheim)
- Erarbeitung einer Online-Plattform zur betriebsindividuellen Risikoeinschätzung für einen Eintrag von Tierseuchenerregern, insbesondere Afrikanischer Schweinepest (ASP), in Schweine haltende Betriebe Deutschland (Universität Vechta)
- Impfstrategie für Jung- und Stammsauen zur Minimierung der Belastung von Schweinen mit Salmonella Typhimurium im QS-System (Tierärztliche Hochschule Hannover)
- Untersuchung zum Eintrag von Listeria monocytogenes in die Lebensmittelkette von Schlachtschweinen (Freie Universität Berlin)
- Vergleichende Untersuchung hinsichtlich der Entblutemenge/des Ausblutegrades beim Schlachtschwein unter Berücksichtigung verschiedener Parameter (Max-Rubner-Institut, Kulmbach)