Wolfsmanagement könnte ausgebaut werden, wenn es Personal gäbe
Auf eine Anfrage der Grünen im Landtag hat die niedersächsische Landesregierung bestätigt, dass ausreichend Geld zur Finanzierung des Wolfmanagements vorhanden ist und dieses sogar noch aufstocken könnte", sagt Jörn Ehlers, Landvolkvizepräsident. Das aber nütze den Weidetierhaltern recht wenig, wenn sie – wie gerade in Engensen in der Region Hannover geschehen – auf ihren Weiden gerissene Kälber finden und tagelang mangels Personals auf die Entnahme der Blutprobe zur DNA-Bestätigung des Wolfsrisses warten müssen.