Big Data im Stall – Zukunftsmodell oder Sackgasse?
Big Data im Stall – Zukunftsmodell oder Sackgasse?ist am Mittwoch, dem 6. Juni 2018, das Schwerpunktthema des 7. Wilhelm-Stahl-Symposiums im Tagungszentrum des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie Dummerstorf, Wilhelm-Stahl-Allee 2.
- Wilhelm-Stahl-Symposium Big Data im Stall – Zukunftsmodell oder Sackgasse?
Mittwoch, 6. Juni 2018, 10.00 - 17.30 Uhr
Tagungszentrum des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie Dummerstorf, Wilhelm-Stahl-Allee 2
Eröffnung und Begrüßung
Prof. Dr. Klaus Wimmers, Vorstand FBN Dummerstorf
Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Festvorträge
Digitale Transformation und Big Data - Plädoyer für nachhaltige Technikgestaltung
Prof. Dr. Klaus Mainzer, Technische Universität München
Digitalisierung und Big Data – Innovation in der Nutztierhaltung!?
Prof. Dr. Thomas Jungbluth, Universität Hohenheim
Fachvorträge zum Thema – Big Data und Tiermanagement
Vernetzt oder verheddert - Wie steht es um die zukunftsorientierte Digitalisierung in der Milchviehhaltung?
Andreas Pelzer, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
Big Data in der Tierzucht – Welche Herausforderungen und Erwartungen haben die Unternehmen?
Dr. Bianca Lind, Bundesverband Rind und Schwein e.V.
Vom Sensor zur Entscheidung
Prof. Dr. Norbert Reinsch, FBN Dummerstorf
Fachvorträge zum Thema – Neue Phänotypen für Tierwohl und Tiergesundheit
Big Data – Mittel zu welchen Zwecken?
Prof. Dr. Albert Sundrum, Universität Kassel
Neue Technologien für neue Phänotypen in einem internationalen Schweinezuchtprogramm
Dr. Barbara Harlizius /Dr. Egbert Knoll, Topigs Norsvin Research Center Breuningen, Niederlande
Neue Phänotypen: Was können sie uns über die Diversität von Prädisposition und Haltungsansprüchen bei Nutztieren sagen?
Prof. Dr. Christa Kühn, FBN Dummerstorf
Fachvorträge zum Thema – High Tech und Transparenz
Tierethik und Nutztierhaltung – Sind Landwirtschaft 4.0 und Ansprüche aus der Tierethik miteinander vereinbar?
Christian Dürnberger, VetMed Universität Wien
Transparenz in der Lebensmittelproduktion - dient nicht nur als Tool zur Verbesserung der Verbraucherakzeptanz
Sandra Erdmann, EDEKA Nord GmbH
Milchrindzuchtziele zwischen Tradition und Moderne – Was Daten erklären können
PD Dr. Anke Römer, Landesforschungsanstalt MV
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 93 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 19.100 Personen, darunter 9.900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,9 Milliarden Euro.
www.leibniz-gemeinschaft.de
Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN)
Wilhelm-Stahl-Allee 2, 18196 Dummerstorf
Vorstand Prof. Dr. Klaus Wimmers
T +49 38208-68 600
Wissenschaftsorganisation Dr. Norbert K. Borowy
Wilhelm-Stahl-Allee 2, 18196 Dummerstorf
T +49 38208-68 605