Mit Hanf gegen Ebergeruch?
Unkastrierte Jungeber können mit Eintritt in die Pubertät einen unangehmen Fleischgeruch ausbilden, der von den Menschen ganz unterschiedlich wahrgenommen wird. Menschen, die den Geruch als unangenehm empfinden, meiden männliches Schweinefleisch.
Mittlerweile gibt es Zuchtlinien auf dem Markt, deren Nachkommen weniger Fleischgeruch ausbilden sollen. Auch Zusätze in der Futterration von Mastschweienn können Abhilfe schaffen. In Amerika hofft man auf Nebenprodukte des legalen Hanfanbaus und Abfälle der Lebensmittelindustrie, z.B. Mariuhana-Plätzchen. Zudem sollen die enthaltenen Cannabinoide die Futteraufnahme erhöhen.
Mittlerweile gibt es Zuchtlinien auf dem Markt, deren Nachkommen weniger Fleischgeruch ausbilden sollen. Auch Zusätze in der Futterration von Mastschweienn können Abhilfe schaffen. In Amerika hofft man auf Nebenprodukte des legalen Hanfanbaus und Abfälle der Lebensmittelindustrie, z.B. Mariuhana-Plätzchen. Zudem sollen die enthaltenen Cannabinoide die Futteraufnahme erhöhen.