Teilindices zur Tiergesundheit auf dem Prüfstand
QS - In Deutschland wird kein Schwein geschlachtet, ohne dass seine Organe nach der Schlachtung von einem Tierarzt untersucht werden.
Die bei der amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung erhobenen Befunddaten werden aktuell von 90 Schlachtbetrieben an die QS-Befunddatenbank weitergegeben. Die dort gespeicherten Datensätze zu mittlerweile mehr als 100 Millionen Schweineschlachtkörpern bilden ein stabiles Fundament für zielgerichtete Auswertungen und zur Bildung von Tiergesundheitsindices (TGIs). Aktuell werden die TGIs in vier Praxisprojekten mit dem Erzeugerring Westfalen, der landwirtschaftlichen Qualitätssicherung Bayern (LQB), Westfleisch und der VzF auf Herz und Nieren geprüft.
Weitere Informationen finden Sie im QS-Report Fleisch und Fleischwaren (Ausgabe 2/2017).
Die bei der amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung erhobenen Befunddaten werden aktuell von 90 Schlachtbetrieben an die QS-Befunddatenbank weitergegeben. Die dort gespeicherten Datensätze zu mittlerweile mehr als 100 Millionen Schweineschlachtkörpern bilden ein stabiles Fundament für zielgerichtete Auswertungen und zur Bildung von Tiergesundheitsindices (TGIs). Aktuell werden die TGIs in vier Praxisprojekten mit dem Erzeugerring Westfalen, der landwirtschaftlichen Qualitätssicherung Bayern (LQB), Westfleisch und der VzF auf Herz und Nieren geprüft.
Weitere Informationen finden Sie im QS-Report Fleisch und Fleischwaren (Ausgabe 2/2017).