Tierhalter wollen kein weiteres „Wettrüsten“
Eine völlig neue Qualität in der Diskussion zum Umgang mit Wölfen fordert Landvolkvizepräsident Jörn Ehlers.
Die bisherigen Schutzkonzepte stehen auf tönernen Füßen und geben unseren Tierhaltern nicht die notwendige Sicherheit, sagt er mit Blick auf die jüngsten Vorfälle in Nienhagen im Heidekreis. Dort drang am Sonntagabend ein Wolfsrudel auf eine Weide mit Shetlandponies ein, eine trächtige Stute wurde dabei gerissen und so schwer verletzt, dass sie den Angriff nicht überlebte.