BRS News
Wissenschaftsmagazin „BfR2GO“
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) informiert in anschaulicher und verständlicher Magazinform über die neuesten Entwicklungen in der Bewertung und Forschung im Themenfeld des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Das Magazin erscheint im halbjährlichen Turnus und steht kostenfrei zur Verfügung.Soeben wurde die aktuelle Ausgabe 2/2018 veröffentlicht. Interessenten finden das Magazin zum Download auf der BfR-Internetseite.
Zucker im Faktencheck
Viele meinen, die ganze Wahrheit über Zucker zu können. Die Internetseitehttps://www.schmecktrichtig.demacht den Faktencheck: wie wird Zucker hergestellt? Warum ist Zucker Teil unserer Alltags? Warum ist Zucker als Zutat unschlagbar? Macht Zucker uns krank und dick? Heißt weniger Zucker auch weniger Kalorien? Zucker und Karies? Helfen Ampeln, Steuer oder Staatsrezepte beim Abnehmen? Lügt die Zuckerlobby?
Gießener Tag der Nutztierwissenschaften: Alternativen zu zootechnischen Maßnahmen beim Nutztier
Am 23. Januar 2019 findet der Gießener Tag der Nutztierwissenschaften
zum Thema: Alternativen zu zootechnischen Maßnahmen beim Nutztier
statt. Das Institut für Tierzucht und Haustiergenetik und die Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz der Justus-Liebig-Universität Gießen laden zu dieser Tagung ein.
- Zootechnische Maßnahmen beim Nutztier: Problematik und gesellschaftliche Erwartungen
- Alternativen zur Ferkelkastration
- Zucht auf Hornlosigkeit: Strategien und Motivation im landwirtschaftlichen Betrieb
- Genome Editing beim landwirtschaftlichen Nutztier
Bekanntmachung: Wissenstransfer zur Schweinehaltung
Gesucht werden Projektnehmer (Institutionen, Forschungseinrichtungen) mit Ideen/Konzepten zum Wissenstransfer in den ThemenbereichenVerminderung des Schwanzbeißens und Reduzierung des Schwanzkupierens beim Schweinund/oder
zeitgemäße Formen der Abferkelung.
Bitte beachten Sie die Frist zur Einreichung der Projektskizze: 31.01.2019, 12:00 Uhr.
Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg sucht Versuchstechniker (w/m/d)
Beim Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg (Landesanstalt für Schweinezucht – LSZ) ist
zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer Versuchstechnikerin / eines Versuchstechnikers (w/m/d) in Vollzeit, befristet bis zum 14.01.2020, zu besetzen.
Die LSZ Boxberg ist die zentrale Bildungs-, Versuchs- und Leistungsprüfungseinrichtung des Landes Baden-Württemberg für Schweinehaltung und Schweinezucht. Die Leistungsprüfeinrichtung verfügt über 1.400 Prüfplätze zur Durchführung der Leistungsprüfung beim Schwein.
Das Aufgabengebiet umfasst die Durchführung des vom BMEL geförderten Forschungsprojekts: LABEL-FIT Schweinehaltung fit für das Tierschutz-Label
: Integrierte Entwicklung von Haltungs- und Verfahrenstechnik zur Transformation konventioneller Ställe.
Weil es darauf ankommt: Stark in der Krise!
Wenn es in einem Betrieb um die Existenz geht, kommen auch Berater oft an die Belastungsgrenze. Wie mit dem Druck umgehen und trotzdem wirkungsvoll beraten? Welche Mittel gibt es, sich selbst zu schützen und den Beratungskunden weiterhin bestmöglich zu unterstützen? Welche konstruktive Haltung lässt sich zu drohendem oder tatsächlichem Scheitern finden? In diesem Training am 14./15. Februar 2019 lernen Beraterinnen und Berater ganz praxisnah Wege und Mittel kennen, in Krisenzeiten buchstäblich stark zu beraten.
Online-Studienumfrage: Wohin geht die Reise für landwirtschaftliche Unternehmer?
Erfolgreich Unternehmer/in sein heißt, heute schon an übermorgen denken. Das gilt natürlich auch für Weiterbildungsanbieter, die ihre Teilnehmer/innen für die Zukunft fit machen. Um wissenschaftlich fundierte Informationen zu erhalten, begleitet die AHA das Promotionsvorhaben von Viktoria Graskemper an der Georg-August-Universität Göttingen. Was heißt Unternehmertum in Zeiten von Wettbewerbsdruck und Wandel? Wohin geht die Entwicklung für Landwirtinnen und Landwirte? Welche Herausforderungen sehen sie? Mit einer Online-Umfrage unter landwirtschaftlichen Unternehmerinnen und Unternehmern erfasst Frau Graskemper die Praktikermeinung als empirische Datenbasis ihrer Arbeit. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie – sofern Sie landwirtschaftliche Unternehmerin oder Unternehmer sind – an der Umfrage teilnehmen. Es lohnt sich, die ca. 20 Minuten für die Umfrage zu investieren, und dabei einige unternehmerische Anregungen mitzunehmen! Mehr über die Studie lesen Sie hier.
Der Link unten führt zur Online-Umfrage. Leiten Sie den Link gern auch an Landwirtinnen und Landwirte in Ihrem Netzwerk weiter.
Kann der Agrar-Außenhandel einen Beitrag zur besseren Ernährung der Erdbevölkerung leisten?
Der deutsche Außenhandel mit Agrarprodukten steht in der öffentlichen Kritik. Die Vorwürfe: einerseits behindere Deutschland infolge des Exportes von Agrarprodukten die Entwicklung der Landwirtschaft in Schwellen- und Entwicklungsländern; anderserseits sollen z.B. Sojaimporte als Tierfutter eingeschränkt werden, um der Regenwaldrodung zu entgegnen. Die Agrarökonomin Dr. Erika Czwing und der Agrarwissenschaftler Prof. em. Dr. Gerhard Breitschuh versuchen eine Einordnung auch vor dem Hintergrund der sinkenden Netto-Selbstversorgung Deutschlands in den letzten beiden Jahrzehnten. Die Autoren versuchen mit Ihren Ausführungen zur Versachlichung der Diskussion über die Ernährung der zunehmenden Weltbevölkerung beizutragen. Dabei werden folgende Fragen beantwortet:Werden weltweit genug Nahrungsmittel erzeugt, um alle Menschen anspruchsgerecht zu versorgen?
- Welche Flächen stehen für die landwirtschaftliche Nutzung zur Verfügung?
- Wie unterschiedlich werden die Ertrags- und Leistungspotenziale genutzt?
- Welchen Stellenwert hat das Wachstum der Weltvervölkerung?
- Ist die Landwirtschaft weltweit gefordert, Erträge und Leistungen zu steigern?
- Europäischer und deutscher Agraraußenhandel - Hilfe oder Problem?
- Welche Bedeutung hat der deutsche Außenhandel für Schwellen und Entwicklungsländer?
Junglandwirtekongress: Grüne Gentechnik in der Landwirtschaft
(BDL)Einfache Antworten helfen so selten bei der tatsächlichen Lösung von Problemen wie emotional geführte Debatten. Das gilt gerade bei einem Zukunftsthema wie der Grünen Gentechnik, über deren Chancen und Risiken wir uns beim Junglandwirtekongress auf der Internationalen Grünen Woche informieren, austauschen und eine Meinung bilden wollen, so Kathrin Muus, Vorsitzende des Bundes der Deutschen Landjugend (BDL) e.V. Gemeinsam mit dem Deutschen Bauernverband (DBV) lädt ihr Verband am 21. Januar 2019 um 13 Uhr auf die Landwirtschafts- und Ernährungsmesse ein, um in Halle 7, Raum
Berlin 1mögliche Zukunft zu diskutieren.
Call for Poster – Last-minute
Kurzentschlossene haben noch bis zum 15. Januar 2019 die Gelegenheit, sich für die Posterausstellung im Rahmen der KTBL-Tage 2019Kühlen Kopf bewahren – Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandelzu bewerben. Es winken Publikumspreise im Wert von insgesamt 500 Euro. Informationen zur Posterausschreibung finden Sie hier >>Call for Poster