So steht’s um Gewässerschutz und Wasserqualität in Bayern
(bbv) – Der Weltwassertag am 22.. März ist ein willkommener Anlass, um einen genaueren Blick auf den Gewässerschutz und die Qualität des bayerischen Wassers zu werfen. Um unser Wasser zu schützen, halten die bayerischen Bauern nicht nur strenge Vorgaben bei der Düngung und beim Pflanzenschutz ein, sondern sie bewirtschaften inzwischen jeden dritten Hektar im Freistaat nach den Vorgaben der Agrarumweltprogramme, des Kulturlandschaftsprogramms oder des Vertragsnaturschutzes. Außerdem kooperieren Landwirte vielerorts mit den Wasserversorgern und beteiligen sich an zahlreichen Gewässerschutzprojekten, zum Beispiel im Rahmen der bayernweiten Initiative boden:ständig oder der Aktion Grundwasserschutz in Franken. Auf diesem Weg pflegen und schützen die Bäuerinnen und Bauern den natürlichen Lebensraum des Wassers.