BRS News Schwein

13.05.2019

4. Mitteldeutscher Schweine-Workshop

Vom 17.05. bis 18.05.2019 findet unter dem Motto Schweinehaltung im Aufwind der Mitteldeutsche Schweineworkshop im Saal der Mensa auf dem Campus der Hochschule Anhalt Bernburg/Strenzfeld statt. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung der Hochschule Anhalt, Bernburg und der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig in Kooperation mit TOPIGS Norsvin. Themen u.a.: Entwicklung der Nutzung von Tieren für die menschliche Ernährung, der Europäische Schweinemarkt, Bewegungsbuchten, Fleischqualität, Fruchtbarkeit…

Online-Anmeldung unter: www.hs-anhalt.de/25schweineworkshop.html

 
12.05.2019

Pressemeldung: BRS fordert klares Bekenntnis von Fleischverarbeitern und LEH zur Ferkelkastration

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Der Bundesverband Rind und Schwein e. V. appelliert an alle Beteiligten, die Fristverlängerung zum Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration zu nutzen, um sich zu den vorhandenen Alternativen zu bekennen und diese auszuprobieren. Klargestellt werden muss auch, dass auch in Zukunft eine chirurgische Kastration zwingend erforderlich sein wird. Dies wurde anlässlich der dritten ordentlichen Mitgliederversammlung des Bundesverbands Rind und Schwein (BRS) in Bamberg deutlich.

 
10.05.2019

PRRS-Erkrankungsrisiko abhängig von Schweinegenetik?

Logo Topigs Norsvin Das Zuchtunternehmen Topigs Norsvin informiert mit der beiliegenden Pressemeldung über einen amerikanische Studie zur Bedeutung unterschiedlicher Tiergenetik in Bezug auf die Auswirkungen einer PRRS Virusinfektion. Dabei wurden Nachkommen des Topigs Norsvin TN Tempo Ebers mit den Nachkommen des US-Marktführers in einer repräsentativen Untersuchung mit mehr als 1.400 Schweinen vom größten Schweineproduzenten in den USA verglichen.
Lt. Pressemeldung sollen die Nachkommen eines Topigs Norsvin TN Tempo Ebers deutlich besser nach einer PRRS-Befalls-Situation zurechtkommen sein.
 
10.05.2019

Pressemitteilung des Ministeriums Baden-Württemberg zum Aktionsplan Schwänzekupieren

Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg hat eine Pressemeldung zum Aktionsplan zum Verzicht auf das Schwänzekupieren bei Schweinen herausgegeben. Deutschland hat im Herbst 2018 der EU einen Aktionsplan zur Reduzierung des Schwänzekürzens vorgelegt. Ziel des Aktionsplans ist, in den Kupierverzicht einzusteigen. Es geht aber ggf. auch darum, die geforderte Notwendigkeit des Schwänzekupierens für den jeweiligen Betrieb zu begründen und zu dokumentieren sowie die getroffenen Maßnahmen gegen Schwanzbeißen darzulegen. Der Aktionsplan betrifft alle schweinehaltenden Betriebe, die nicht auf das Kupieren der Schwänze verzichten. Die vollständige Meldung entnehmen Sie der angehängten Datei.
 
09.05.2019

Erzeugerring Westfalen sucht einen neuen Geschäftsführer (W / M / D)

Der Erzeugerring Westfalen e.G. sucht zum 01.07.2019 einen neuen Geschäftsführer (w / m / d). Das Aufgabengebiet umfasst alle Bereiche der Geschäftsführung in einem innovativen, genossenschaftlichen Dienstleistungsunternehmen.
Der Bewerber sollte folgendes Profil mitbringen:
  • ein abgeschlossenes agrarwissenschaftliches Hochschulstudium
  • fundierte Kenntnissein der Personalführung
  • Kommunikations- und Integrationsfähigkeit
  • Durchsetzungsvermögen und ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft
  • Erfahrungen in der Verbandsarbeit und Interessenvertretung
  • umfangreiches Wissen im Bereich der Tierhaltung
 
09.05.2019

Stellenausschreibung der Schweinespezialberatung S.-H.

Die Schweinespezialberatung Schleswig-Holstein sucht eine qualifizierte landwirtschaftliche Fachkraft mit Meisterausbildung oder Agrarstudium für die Schweinespezialberatung im Süden Schleswig-Holsteins. Die vollständige Stellenausschreibung entnehmen Sie dem Anhang.
 
08.05.2019

Wirksame Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration - Isofluran-Verordnung im Bundeskabinett

© BMEL - Landwirte sollen Vollnarkose selbst durchführen können - Voraussetzung ist die Erlangung eines Sachkundenachweises. Das Bundeskabinett hat sich heute mit dem vorgelegten Verordnungsentwurf der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, zur Durchführung der Betäubung mit Isofluran bei der Ferkelkastration befasst. Der Gesetzgeber hatte vergangenes Jahr beschlossen, die Übergangsfrist für die betäubungslose Ferkelkastration um zwei Jahre zu verlängern. Sehen Sie untenstehend die vollständige Pressemeldung des BMEL.
 
08.05.2019

Informationsveranstaltung Aktionsplan Kupierverzicht in Sulingen

Die Unternehmensberatung für Rindvieh- und Schweinehalter Hunte - Weser e.V. organisiert eine Veranstaltung zum Nationalen Aktionsplan Kupierverzicht. Was der Aktionsplan für jeden einzelnen Sauenhalter und Mäster bedeutet und wie die Umsetzung erfolgen muss, wird Dr. Karl–Heinz Tölle (ISN) in seinem Referat erläutern. Wie muss die Umsetzung erfolgen? Aus der Beratungstätigkeit wird Anneke Kreißig (URS) über ihre ersten Erfahrungen bei der Durchführung einer Risikoanalyse berichten. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem angehängten Anmeldeformular.
 
08.05.2019

Zusatzkosten von Tierwohlmaßnahmen auf Erzeugerstufe

Seit dem 01.04.2019 kennzeichnet der deutsche Lebensmittelhandel die Haltungsform von Fleischerzeugnissen einheitlich. Primäres Ziel ist mit der Hilfe des 4-stufigen Tierwohllabels den Verbraucher über die Haltungsformen der Tierhaltung aufzuklären und ihn in die Verantwortung beim Einkauf einzubeziehen. Unter nachfolgendem Link finden Sie die vollständige Pressemeldung.
 
08.05.2019

EU KOM erwartet deutlichen Anstieg von Fleisch- und Lebendtierexporten

Die EU-Kommission prognostiziert für dieses und nächstes Jahr einen Anstieg an Fleisch- und Lebendtierexporten in Nicht-EU-Länder. Diese Prognose wurde auf dem Portal Short-Term Outlook der EU-Kommission vorgestellt. Als Ursachen für einen Anstieg der Exporte werden die zunehmende internationale Nachfrage sowie der stagnierende Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch in der EU genannt. Laut der Prognose wird es eine weitere Verschiebung bei der Art des verzehrten Fleisches in der EU geben - von weniger Rind- und Schweinefleisch zu mehr Geflügelfleisch. Unter nachfolgendem Link gelangen Sie auf die Homepage der EU, auf der eine Übersicht für den EU-Agrarmarkt 2018 und 2019 heruntergeladen werden kann.