Der Förderverein Bioökonomieforschung e. V. (FBF) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden, die in den Bereichen Tierzucht, Besamung sowie Leistungs- und Qualitätsprüfung für Rinder und Schweine tätig sind. Ziel ist die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis. Dazu beteiligt sich der FBF zum einen an weitreichenden Verbundprojekten und vergibt zum anderen eigene Forschungsaufträge. Durch die enge Vernetzung des FBF mit dem Bundesverband Rind und Schwein e.V. (BRS), dem Dachverband der deutschen Tierzucht, ist eine gemeinsame Zielführung in vielen wichtigen Bereichen gewährleistet.
Die Struktur des FBF umfasst fünf Fachgruppen, die sich mit verschiedenen Aspekten der Tierzucht befassen, darunter die Genomanalyse für Rinder und Schweine, die Reproduktion von Rindern und Schweinen sowie die Leistungs- und Qualitätsprüfung.
Aktuelle Projekte und Aktivitäten des FBF e.V.
Genomanalyse Rind
Der Klimawandel spielt eine bedeutende Rolle in der Rinderhaltung. Die Rinderhaltung selbst trägt durch Treibhausgasemissionen zum Klimawandel bei, sieht sich angesichts sich verändernder Umweltbedingungen, wie steigende Temperaturen und zunehmende Extremwetterereignisse, aber auch vor neue Herausforderungen gestellt. Vor allem die genetische Anpassung an Hitzestresssituationen sowie eine Verbesserung der Haltungsumwelt sind hier die Schlüsselfaktoren.
Als Verbundprojekt setzt hier das EIP-Agri Projekt KlimaFit
an: Fit für den Klimawandel – Züchtungsstrategien für eine standortangepasste Milchviehhaltung in Baden-Württemberg
. Ziel ist es mittels innovativer Strategien Milchkühe zu züchten, die an die Folgen des Klimawandels angepasst sind und gleichzeitig das Klima schützen. Allem voran stehen dabei die Merkmale Lebenseffizienz sowie Robustheit und Resilienz der Tiere.
Die Auswirkungen des Klimawandels stehen auch im Projekt DigiMuh
im Fokus. Das Projekt beinhaltet die individualisierte und züchterische Hitzestressprävention mittels Digitalisierung in der Milchkuhhaltung. Projektziel ist die Verbesserung des Tierwohls, der Tiergesundheit und der Nutzungsdauer von Milchkühen durch eine gezielte Prävention von Hitzestress und ein integriertes Gesundheitsmonitoring. Besonders ist, dass neben akuten Belastungen auch langfristige züchterische Verbesserungen der Hitzestress-Toleranz von Milchkühen berücksichtigt werden. Der FBF beteiligt sich über das Projekt am übergeordneten Forschungscluster DigiTier
.
Im Jahr 2023 wurden weitere Projekte eingereicht, die den Gesamtkomplex der Hitzetoleranz, wie auch die Klimaeffizienz unserer Tiere weiter vorantreiben und den Zuchtorganisationen Instrumente für die weitere züchterische Bearbeitung dieser Merkmale liefern sollen.
Ein weiteres Projekt ist zum hochaktuellen Themenkomplex Beef on Dairy
in Planung. Milchviehbetriebe nutzen Fleischrassen zur Kreuzung, um besser vermarktbare Kälber für die Mast zu erhalten. Das Projekt Optimierte Kreuzungsanpaarung auf Milchviehbetrieben zur Etablierung einer regionalen Wertschöpfungskette Rindfleisch in NRW (RegioRind NRW)
prüft alternative Rassen zur regionalen Erzeugung von Kreuzungskälbern und hat das Ziel, eine enge Vernetzung entlang der Wertschöpfungskette zu fördern.
Neben den dargestellten Projekten, unterstützt die Fachgruppe weitere Vorhaben und Projekte rund um aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen. Hierzu gehört unter anderem das Projekt Breed4Green - Züchterische Verbesserung der Futtereffizienz und Reduktion des Methanausstoßes
. Das Projekt zielt darauf ab, eine umfassende Datengrundlage zur genomischen Selektion auf Futtereffizienz und Reduktion von Treibhausgasemissionen bei Rindern zu entwickeln.
Reproduktion Rind
Die Fachgruppe Reproduktion Rind des FBF unterstützt kontinuierlich aktuelle Fragestellungen und fördert diverse Forschungsprojekte in diesem Bereich. Schwerpunkte liegen auf der Analyse der Spermaqualität, ihrer Bedeutung für die Fruchtbarkeit sowie der Umsetzung in Besamungsstationen und landwirtschaftlichen Betrieben. Dabei werden auch biotechnologische Verfahren und Projekte zum Einsatz von Jungbullen optimiert. Über 10 aktuelle Projekte werden derzeit vom FBF finanziell unterstützt und ihre Ergebnisse auf bedeutenden Fachtagungen präsentiert. Auch Möglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs entstehen im Rahmen dieser Förderungen. Eine neue Projektausschreibung für den Bereich Reproduktion Rind wurde 2023 veröffentlicht, worauf 14 Forschungsanträge eingegangen sind. Acht ausgewählte Projekte werden ab dem Jahr 2024 gefördert und durch die Fachgruppe begleitet. Eine Ergebnistagung bereits abgeschlossener Projekte aus früheren Ausschreibungen ist für Juni 2024 geplant.
Die Fachgruppe unterstützt außerdem die im vergangenen Jahr eingereichte Projektskizze zum Thema Marktreifeentwicklung eines Qualitätssicherungs- und Monitoring-(QSM)-Systems für den Transport von Besamungsportionen landwirtschaftlicher Nutztiere (IQ-TransPro)
.
Leistungs- und Qualitätsprüfung
Seit 2019 erweitert die Fachgruppe Leistungs- und Qualitätsprüfung das Forschungsspektrum des FBF. Im Jahr 2022 wurde das Projekt Marktanalyse
erfolgreich abgeschlossen werden. Im Projekt wurde eine gezielte Marktanalyse zu Diagnoseverfahren aus Milchproben durchgeführt, um das Tiergesundheits-Screening zu erweitern. Übergeordnet diente das Projekt ebenfalls dazu, Landwirten über die Landeskontrollverbände zusätzliche Dienstleistungen bereitzustellen, für die keine zusätzlichen Beprobungen notwendig werden. Aus den Projektergebnissen wurde entschieden, ein spezielles Augenmerk auf den großen Lungenwurm (Dictyocaulus viviparus) zu legen. Untersuchungen zu einem Nachweis des Lungenwurms über ELISA werden aktuell in Zusammenarbeit mit der TiHo Hannover und der Universität Gießen durchgeführt.
Im Rahmen eines Workshops im September 2023 kam die Fachgruppe in Kassel zusammen. Auf der Tagesordnung fanden sich verschiedenste Themenkomplexe. Von Infektionskrankheiten über die Detektion von Antibiotikaresistenzgenen sowie die Möglichkeiten zur strategischen Nutzung von FTIR-Daten brachten interessante Referenten neuen Input in die Fachgruppe. Auch das Thema Nachhaltigkeit
beschäftigt alle Branchenakteure, hierzu wurde von Vertreterinnen des Thünen Instituts eine Möglichkeit zur Nachhaltigkeitsbewertung in der Milcherzeugung präsentiert.
Wissenschaftliche Koordination Rind
In enger Zusammenarbeit mit dem BRS, ASR, vit, LGL und Versuchsbetrieben koordiniert der FBF Daten-Transfer-Übereinkommen im Rahmen des Datenaustausches für die Zuchtwertschätzung auf Futteraufnahme bzw. Futtereffizienz. Neben der Entwicklung neuer Zuchtwertschätzverfahren steht die Verbesserung und Neuentwicklung von Anwendungen für das betriebliche Management einschließlich deren praktischer Anwendung im Fokus.
Die Fachgruppe verfügt außerdem über eine Rückstellung zur Aufklärung genetischer Besonderheiten beim Rind. Im Bedarfsfall übernimmt der FBF die Koordination zur Untersuchung dieser Fälle.
Genomanalyse Schwein
Das übergeordnete Ziel der Fachgruppe Genomanalyse Schwein ist die Fortentwicklung der genomischen Selektion. Zusätzlich unterstützt sie Projekte zur Verbesserung der Zuchtmethoden und zur Integration neuer Merkmale, insbesondere im Bereich der Gesundheit und Robustheit der Tiere. Im Fokus steht dabei stets, wie weitere Aspekte des Tierwohls in der Schweinezucht integriert und umgesetzt werden können.
Seit 2021 beteiligt sich die Fachgruppe an dem Projekt Genetische Verbesserung von Effizienzmerkmalen bei Schweinen zur Reduktion von Nährstoffausscheidungen (EffiPig)
. Das Ziel dieses Projektes ist die züchterische Verbesserung der Nährstoffeffizienz in der Schweineproduktion, um Ressourcen zu schonen und die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Forschenden unter der Leitung der Universität Bonn untersuchen, wie Phosphor- und Stickstoffausscheidungen aus der Schweinehaltung verringert werden können und testen verschiedene Schweinezuchtlinien auf ihre Reaktion auf nährstoffreduzierte Futtermittel.
Die Fachgruppe beschäftigt sich ebenfalls mit der Problematik des Schwanzbeißens und der Nabelbrüche. Dort werden Projekte geplant, die in der Zukunft durchgeführt werden sollen. Des Weiteren wird die Genom Editierung beim Schwein in den Fachgruppensitzungen zurzeit aufgrund der Entwicklungen auf dem internationalen Markt diskutiert.
SNP Typisierung
Der FBF koordiniert die SNP-Typisierung der Zuchtschweine in den im FBF gebündelten Zuchtorganisationen. Dazu gehören die gemeinsame Erstellung eines Custom Bereiches auf dem SNP-Chip, sowie der zentrale Erwerb und die Koordination der Weitergabe der Chips an die typisierenden Labore. Ein großer Teil der Daten aus der SNP-Typisierung werden den Zuchtorganisationen der Fachgruppe zentral über eine Genomdatenbank zur Verfügung gestellt. Des Weiteren besteht in Absprache mit der Fachgruppe Genomanalyse Schwein die Möglichkeit, Forschungsprojekte mit der Bereitstellung der SNP-Chips zu unterstützen. In der Zukunft wird die mögliche Integration neuer DNA-Marker auf dem SNP-Chip geprüft. In Zusammenarbeit mit universitären Forschungseinrichtungen sollen dazu publizierte Marker in den bestehenden Populationen geprüft werden.
Reproduktion Schwein
In der Fachgruppe Reproduktion Schwein sind Schweinebesamungsstationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gebündelt. Gemeinsames Ziel der Fachgruppe ist die Qualitätssicherung der Spermaproduktion. Die enge Zusammenarbeit mit spermatologischen Referenzlaboren sichert einen hohen Standard, ohne dabei die Anforderungen der Praxis aus dem Blick zu verlieren.
Im Rahmen des jährlichen FBF-Stationsmonitorings senden die im FBF gebündelten Besamungsorganisationen einmal jährlich Spermaproben an das Referenzlabor der TiHo Hannover. Die Spermaqualität von Ebern der FBF-Stationen wird anhand einer repräsentativen Stichprobe untersucht. Dabei werden mittels spezieller Diagnostik extern verschiedene Merkmale wie Motilität, Morphologie, Membranstatus, Volumen und Spermienzahl ermittelt und über die Jahre hinweg verglichen.
Die Ergebnisse haben ebenfalls eine hohe Relevanz für die BRS-Mitglieder, da basierend auf den Versuchsergebnissen auch Anpassungen des BRS Standards Spermaqualität diskutiert werden können.
Im Fokus der Forschung steht seit einigen Jahren die Reduktion des Antibiotikaeinsatzes in verdünntem Ebersperma:
Das Projekt Kältelagerung von Ebersperma zur Reduktion von Antibiotika: Vom Labor in die Praxis (CoolSperm)
zielt darauf ab, ein innovatives Konzept zur Kältekonservierung von Ebersperma in der Praxis umzusetzen, um einerseits die Antibiotikazugabe im Verdünner zu reduzieren bzw. zu vermeiden und andererseits die Transportlogistik zu optimieren. Als Besonderheit des Projektes sind die geplanten Besamungsversuche auf zwei Praxisbetrieben zur Überprüfung der Fertilitätsleistung hervorzuheben.
Außerdem wurde im vergangenen Jahr in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Reproduktion Rind eine Projektskizze erarbeitet zum Thema Marktreifeentwicklung eines Qualitätssicherungs- und Monitoring-(QSM)-Systems für den Transport von Besamungsportionen landwirtschaftlicher Nutztiere (IQ-TransPro)
und zu Beginn des Jahres 2024 eingereicht. Dabei sollen die Effizienz der Spermaproduktion von Ebern, Bullen und Hengsten durch objektiv kontrollierbare Produktionsschritte von der Verpackung bis zur Ankunft im Zielbetrieb gesteigert und die Transportbedingungen in Echtzeit optimiert werden. Das übergeordnete Ziel ist es, die Spermaqualität über den Transportzeitraum zu erhalten und die Fruchtbarkeit im Zielbetrieb im Sinne der nachhaltigen Landwirtschaft zu verbessern.
Fachgruppenübergreifende Projekte
Erfolgsgeschichte Tierzucht
Mit der Darstellung der Erfolgsgeschichte Tierzucht und Veröffentlichung einer gesellschaftsfähigen Kommunikationsstrategie (Erfolgsgeschichte Tierzucht) soll das Vertrauen der Verbraucher und der Politik in die Nutztierhaltung und die Tierzucht gestärkt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine gezielte und faktenbasierte Kommunikationsstrategie entwickelt. Das im letzten Jahr abgeschlossene Projekt hat Aufmerksamkeit in Fachkreisen erregt und konnte erfolgreich in verschiedenen Fachzeitschriften sowie auf zahlreichen Veranstaltungen präsentiert werden. Alle entwickelten Inhalte (Grafiken, Videos und Texte) sind unter der Webseite www.zuchterfolge.de öffentlich zugänglich.
Nationales Wissensnetzwerk Kupierverzicht
Das ebenfalls im letzten Jahr abgeschlossene Nationale Wissensnetzwerk Kupierverzicht
setzte erfolgreich den Wissenstransfer aus der Forschung in die Praxis um. Zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen, auf denen diverse Themen rund um den Kupierverzicht behandelt wurden, waren auch im Jahr 2023 erfolgreich und erreichten ein breites Publikum. Die Projektergebnisse sind unter www.ringelschwanz.info einsehbar. Außerdem ist das entwickelte Schulungs- und Videomaterial weiterhin öffentlich zugänglich. Ergänzt wird das Angebot durch das Forum zum Austausch und Vernetzung zum Thema Kupierverzicht.
Veranstaltungen und weitere Aktivitäten
Zur Vernetzung, der Umsetzung des Wissenstransfers und Planung neuer Projekte organisiert der FBF jedes Jahr verschiedene Veranstaltungen. Dazu zählen die Ergebnistagung der Fachgruppe Reproduktion Rind, das Anwenderseminar für Labormitarbeiter der Schweinebesamungsstationen, die Jahrestagung der Schweine KB-Stationen und verschiedene Workshops und Sessions auf wissenschaftlichen Tagungen (z.B. L&Q Workshop, FBF-Session bei der Jahrestagung Physiologie und Pathologie in der Fortpflanzung) und selbstverständlich die verschiedenen Fachgruppensitzungen sowie die jährliche Mitgliederversammlung mit angeschlossener Fachtagung. Der FBF nahm außerdem im März 2024 aktiv an der Konferenz Agrarforschung zum Klimawandel
der Deutschen Agrarforschungsallianz teil, Innerhalb dieser Konferenz organisierte der FBF eine eigene Session mit dem Titel Fit für den Klimawandel – ressourcenschonende und effiziente Milcherzeugung
, welche eine Plattform für den interdisziplinären Austausch bot und innovative Ansätze zur Reduzierung der Umweltauswirkungen der Milchviehhaltung in Deutschland präsentierte. Weiterhin werden Projektergebnisse in Fachartikeln und im Rahmen verschiedener Vorträge in die Praxis transferiert.
Zudem beobachtet der FBF Patentanmeldungen und -erteilungen im Europäischen Patentregister in Kooperation mit der Gemeinschaft zur Förderung von Pflanzeninnovation e.V. (GFPi). Dank dieser Beobachtung konnte in Abstimmung mit einer Patentanwaltskanzlei ein Einspruch gegen das Patent EP3385394 Verfahren zur genomischen Beurteilung von Vieh eingereicht werden. Das Patent bezieht sich auf die Nutzung von Zellen aus dem Fruchtwasser zur Bestimmung des Zuchtwertes eines Fötus (Rind) sowie zur Verwendung als Ausgangsmaterial zur Erstellung von Klonen. Nach deutscher Rechtsprechung ist nicht eindeutig auszuschließen, dass auch Nachkommen dieser so erzeugten Klone oder Produkte daraus (Eizellen, Sperma) unter Patentschutz fallen könnten. Im Fokus der Patentüberwachung stehen hier aktuell die Entwicklungen im Bereich des Genom Editing.
Zu den Aktivitäten des FBF zählen weiterhin die Beratung der Mitglieder zu verschiedenen Themen wie Projektideen, Förderanträgen und regionalen Forschungsprojekten, sowie die Koordination der Datenbereitstellung für Forschungsprojekte oder bei Anfragen Dritter und die Absicherung von Proben- oder Datenlieferungen über Material-Transfer Vereinbarungen. Zusätzlich fällt die Durchführung von Recherchen zu aktuellen Forschungsthemen und das Halten von Vorträgen für die Mitgliedsorganisationen zum Spektrum des FBFs, um die Mitglieder über relevante Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.
Unser Team | Telefon | ||
info(at)fbf-forschung.de | 0228 91447 -43 | ||
Geschäftsführerin | Elena Frenken | fe(at)fbf-forschung.de | -48 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Dr. Elisabeth Jonas | je(at)fbf-forschung.de | -46 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Senta Becker | bs(at)fbf-forschung.de | -29 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Dr. Christine Große-Brinkhaus | gc(at)fbf-forschung.de | -43 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Lea Möhle (in Elternzeit) | ml(at)fbf-forschung.de | -25 |
Assistenz | Eva Gatzka | ge(at)fbf-forschung.de | -43 |