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Selbstmanagement statt Burnout
Der Berufsalltag in der Landwirtschaft ist abwechslungsreich und anstrengend. Lernen Sie einen gesunden Umgang mit stressigen Situationen. Wo liegt Ihre Belastungsgrenze? Finden Sie heraus, wie Sie Ihre Ziele hoch aber realistisch stecken. Entwickeln Sie eine Strategie für Ihr persönliches Selbstmanagement. Anregungen bietet das Buch Selbstmanagement statt Burnout. Optimale Methoden für Landwirtinnen und Landwirte
von Birgit Arnsmann. Birgit Arnsmann ist seit vielen Jahren Persönlichkeitstrainerin, Gesundheitsberaterin und hält Seminare zur Burnout-Prävention. Gemeinsam mit der Andreas-Hermes-Akademie organisiert sie außerdem erfolgreich Auszeitreisen
mit Seminarinhalten für Landwirtinnen und Landwirte. Das 128 Seiten umfassende Buch (ISBN 978-3-8001-0345-4) kostet € 13,90.
KTBL-Tagung: "Mit Energie in die Zukunft – Strom, Wärme und Kraftstoffe in der Landwirtschaft"
Die verlässliche Versorgung von landwirtschaftlichen Betrieben mit Energie ist für die Produktion von entscheidender Bedeutung. Dies betrifft sowohl Strom und Wärme als auch die notwendige Antriebsenergie für mobile Maschinen. Steigende und zum Teil auch stark schwankende Preise bei den Energieträgern stellen eine ökonomische Herausforderung für die Betriebe dar. Die Möglichkeiten, die sich hier für landwirtschaftliche Betriebe ergeben, sollen auf einer 2-tägigen KTBL-Veranstaltung am 2. und 3. März 2020 im John Deere Forum in Mannheim vorgestellt und diskutiert werden.
Gülleseparator - Aus Gülle Geld machen! Gülle separieren und Maissilage ersetzen
Möller Agrarmarketing hat einen Videofilm produziert, mit dem die Frage beantwortet werden soll, was die Verschärfung der Düngeverordnung für den eigenen Betrieb bedeutet und ob eine Gülleseparationsanlage eine Lösung darstellen könnte. Gerechnet wurde für einen Milchviehbetrieb mit zu wenig und einen mit ausreichend Fläche.
EU-Agrarausblick 2019-30: Afrikanische Schweinepest beeinflusst weiterhin den globalen Fleischmarkt
Die Milcherzeugung in der EU wird voraussichtlich zunehmen. Ebenso die Nachfrage nach Geflügel in der EU und weltweit im Prognosezeitraum. Dies sind nur einige der aktuellen Schätzungen für die Milch- und Fleischmärkte aus dem "Agrarausblick" der Europäischen Union für 2019-30, der am 10. Dezember 2019 von der Europäischen Kommission veröffentlicht wurde.
Aufgrund der gesellschaftlichen Anforderungen, einschließlich sozialer, ethischer, gesundheitlicher und ökologischer Belange, wird der jährliche Fleischverbrauch in der EU voraussichtlich um 1 kg pro Kopf sinken und bis 2030 68,6 kg pro Kopf erreichen. Der Verbrauch im Rindfleischsektor wird von 10,8 kg pro Kopf im Jahr 2019 auf rd. 10 kg pro Kopf im Jahr 2030 sinken.
Homöopathie in der Nutztierhaltung
hib - Die FDP-Fraktion interessiert sich in einer Kleinen Anfrage (19/15678) für die Anwendung von Homöopathie in der Nutztierhaltung. Die Liberalen wollen von der Bundesregierung unter anderem wissen, ob es bundesweite Forschungsprojekte gibt, die mögliche Wirkungen tierhomöopathischer Mittel erforschen. Außerdem soll Auskunft darüber erteilt werden, bei welchen Nutztierarten solche Mittel eingesetzt werden.
Neue Bewegung in Deutschland: "Du bist hier der Chef!"
Einen Weg für Verbraucher zu mehr Einfluss bei der Ernährung verfolgt Die Verbrauchergemeinschaft e.V.
mit ihrer Initiative Du bist hier der Chef!
. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist die transparente Mitgestaltung von nachhaltigen Produkten durch Verbraucher und die faire und gerechte Vergütung von landwirtschaftlichen Erzeugern. Erstes Produkt soll im Frühjahr 2020 die Milch sein, die unter der Verbrauchermarke Du bist hier der Chef!
eingeführt werden soll. Mit einem, acht Fragen umfassenden Produkt-Fragebogen, der ab sofort unter www.dubisthierderchef.de abrufbar ist, können Verbraucher selbst entscheiden, was ihnen bei der Milch wichtig ist, wie diese produziert werden soll und zu welchem Preis sie bereit wären, sie zu kaufen. Ziel ist die Gestaltung eines wertvollen, fairen und nachhaltigen Produkts, das als Frisch- und H-Milch, in den Varianten vollfett und fettarm angeboten wird.
Der landwirtschaftliche Produktionswert erreicht 2019 nach erster Schätzung rund 57 Milliarden Euro
Um den Wert eines Produktionsbereiches bewerten zu können, werden die Produkte mit den durchschnittlichen Erzeugerpreisen multipliziert. Über das Einkommen sagt dieser Wert nichts aus. Nach erster Schätzung des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) stieg der Produktionswert der deutschen Landwirtschaft 2019 um 8,1 Prozent. Es wurden die Mengenangaben aus den verschiedenen Erhebungen von Januar bis September oder Oktober 2019 berücksichtigt. Bei den Preisen lagen teilweise Daten bis Mitte November 2019 vor. Die fehlenden Werte wurden basierend auf den Vorjahresdaten geschätzt. Eine zweite Schätzung der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung erfolgt im Januar 2020.
Bundesamt widerspricht Darstellung des SPIEGEL
BVL - Der Beitrag Anträge nicht rechtzeitig geprüft: Klöckner-Behörde verschleppt Glyphosat-Ausstieg
in SPIEGEL ONLINE vom 13. Dezember 2019 erweckt den Eindruck willkürlichen und inhaltlich fragwürdigen Handelns der Zulassungsbehörde aufgrund politischer Vorgaben. Dem widerspricht der Präsident des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), Friedel Cramer, entschieden: Das BVL und die am Zulassungsverfahren beteiligten Behörden, das Bundesinstitut für Risikobewertung, das Julius-Kühn-Institut und das Umweltbundesamt arbeiten auf der Grundlage des EU-Pflanzenschutzrechts. Daher sind alle Pflanzenschutzmittel, die in Deutschland zugelassen sind, geprüft und erfüllen die strengen gesetzlichen Anforderungen.
Nährstoffüberschüsse in Milchkuhbetrieben senken
Die Düngeverordnung (DüV) 2017, ihre Verschärfung in 2020 und die Stoffstrombilanzverordnung erhöhen in Milchkuhbetrieben den Druck, Stickstoff- und Phosphorüberschüsse zu senken. Der zulässige N-Überschuss beträgt nun 50 statt 60 kg /ha, der zulässige Phosphatüberschuss wurde auf 10 kg/ha im sechsjährigen Durchschnitt des Betriebes halbiert. In den Roten Gebieten sind die Betriebe von weiteren Einschränkungen betroffen. Welche Möglichkeiten bietet die Fütterung, den Nährstoffanfall zu reduzieren? In Planung ist ein neues DLG-Merkblatt zur N-/P-reduzierten Fütterung von Milchkühen, das Produktionsverfahren mit Gras und Mais betonten Grobfutterrationen beschreibt. Gegenüber den geltenden DüV-Werten ergeben sich über alle Verfahren deutliche Einsparungen bei Stickstoff und Phosphor. Bei den Gras betonten Rationen sind zwei Drittel Grasprodukte und ein Drittel Mais unterstellt, bei den Mais betonten ist es umgekehrt.
Die meistro Messsystem-Businesslösung
Sie würden gerne in Zukunft auf das Ablesen Ihres Zählerstands verzichten? Dann sollten Sie sich einmal genauer mit dem Thema Smart Meter befassen. Nicht nur, dass es bereits seit 2017 laut Messstellenbetriebsgesetz eine gesetzliche Pflicht für den Einbau dieser digitalen Zähler für Kunden gibt, die mehr als 10.000 Kilowattstunden pro Jahr verbrauchen – intelligente Messsysteme haben gerade auch für Unternehmen einen riesigen Mehrwert.
Erfahrungsberichte zum Energieangebot in Kombination mit Messtechnik finden Sie unter www.meistro.de/tierhaltung oder auf www.wattislos.com unter Einsparzähler. Und die zusätzlichen Chance als BRS Mitglied einen StreetScooter für 36 Monate zu gewinnen – allerdings nur noch bis 31.12.2019** mehr auf www.meistro.de.